Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... ein wenig runterzukommen. Fuck, war das geil. Rauchten die zweite Tüte. Keine halbe Stunde später zogen wir ins Schlafzimmer um.
Leckten, bliesen, fickten uns ins Nirwana, bis uns die Erschöpfung in der vermeintlich nächsten Pause in den Schlummer entführte.
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„Karl, nun iss doch endlich was. Hast du mit den Großen getrunken und vertragen wie ein Kleiner, oder was?", nervte meine Mutter am Abendbrottisch.
„Wir haben kaum was getrunken. Was ist das? Sumpfgras in Öl ersäuft?"
„Algensalat. Gesund und nahrhaft. Sag du doch was, Parakama."
„Ein Essen für die Götter", unterband mein Vater, weiter einbezogen zu werden. Oder versuchte es zumindest. Mutters Miene forderte eine Ergänzung. „Zubereitet von einer Göttin. Manna vom Himmel."
„Würg", meldete sich Lila zu Wort. „Können wir nicht mal Burger und Pommes essen wie normale Menschen?"
Oje. Lila auf Krawall gebürstet. Meine Eltern waren strikte Vegetarier. Ehemalige Sannyasins, Jünger von diesem Osho-Freak, vormals Bhagwan. Na, jetzt waren sie ohne Guru bizarr. Beide wurden für ihre Exzentrizität gut bezahlt, mein Vater war ein Therapeut, meine Mutter erleichterte noch dümmere Bauern mit irgendwelchem Kristallquatsch um hart verdiente Euros.
Auf blickliches Geheiß meiner Mutter übernahm mein Vater den Kampf mit Lila, der nirgendwo hinführte und sah mich eine Weile stumm an.
„Hast du Fieber?", fragte sie in einer Argumentationspause meines Vaters, wo Lila gerade einen Lachkrampf hatte.
„Nicht ...
... dass ich wüsste, ich fühle mich etwas warm, aber angenehm warm", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
„Du solltest dich vielleicht nach dem Essen hinlegen, ich messe deine Temperatur. Deine Aura ist verändert, das will mir gar nicht gefallen", fügte meine Mutter hinzu. „Ich überlege mir passende Heilungsmethoden."
„Um Gottes willen, bitte nicht", wehrte ich mich verzweifelt und suchte bei Lila nach Unterstützung. Oder zumindest Ablenkung.
„Übermorgen, hm? Endlich achtzehn. Hast du irgendwas geplant, Party und so?"
„Ja, bei McDonalds erstmal ordentlich essen gehen ...", setzte sie an, und hatte gleich wieder den Fokus meiner Eltern.
Ja, etwas eigenartig fühlte ich mich schon, gar nicht wie sonst nach dem Runterkommen. Total energiegeladen und das war nach dem geschwisterlichen Dreier ein echtes Wunder. Warm fühlte ich mich an, wie Stoffel und Hexe auch, als wir aufgewacht waren.
Und gleich nochmal zur Sache gingen, bevor Stoffel in seine WG und ich hierher zurückkehrte. Auch relativ nüchtern hatte sich das fantastisch angefühlt, mit den beiden zu vögeln.
„Am Wochenende vielleicht Party machen, mit meinen Spezis", wandte sich Lila nach einem weiteren Zwischengefecht mit den beiden wieder an mich. „Warum?"
„Oh, Hexe, Stoffel und ich haben uns gefragt, ob du nicht mit uns Party machen möchtest. Wir hatten eine tierisch geile Nacht."
„Kann ich mir vorstellen. Ernsthaft? Ihr wollt mich wirklich mal mitnehmen?"
Nein, das kannst du dir nicht vorstellen. Aber du ...