Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... wirst es erleben. Bisher hatten wir auf ihr Betteln nicht reagiert, Hexe hatte sich zudem standhaft geweigert, ihr Pillen zu besorgen. Sie hatte mir aber erzählt, dass sie anderswo fündig geworden war und es geil fand.
„Es wäre ein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk von uns", stellte ich ihr grinsend in Aussicht.
„Diese chemische Glückseligkeit ist keine wahre", mischte meine Mutter sich ein, die natürlich ganz genau wusste, wie wir unsere Wochenenden verbrachten. „Auch, wenn diese Droge gute Dinge freisetzt. Interessantes Erleben."
„Sie hat einen therapeutischen Wert vor allem", meldete sich mein Vater zu Wort. „Es gibt interessante Studien hierzu. Faszinierende Effekte."
Sie hatten es natürlich selbst probiert, Hexe hatte sie versorgt. Gott sei Dank hatten wir das nicht miterleben müssen. Lila war die Leidtragende gewesen, denn ihr Zimmer lag neben dem Schlafzimmer meiner Eltern.
In Bhagwans Ashram hatten sie gelernt, ihre Sexualität nicht zu zensieren. Auch nicht ihren Lärmpegel. Arme Lila. Mehrstündige Beschallung. In den Pausen esoterische Balz, mit Urlauten, Tablas und stampfenden Tanz.
„Ja, dann gehe ich mit meinen Freundinnen eben an dem anderen Tag des Wochenendes auf Strecke. Ich bin dann volljährig und kann endlich machen, was ich will. Wollt ihr wieder Samstag los?"
„Nö, Freitag diesmal."
„Dann feiere ich gerne mit euch zuerst. Eh, das ist toll. Dass ihr mich endlich in euren Geheimbund aufnehmt."
„Passt bloß auf sie auf, hörst du? Wir ...
... machen dich persönlich dafür verantwortlich", nahm mich Muttern ins Gebet. „Von deinen älteren beiden Geschwistern ist da nichts mehr zu erwarten. Die sind schon jenseits von Gut und Böse. Du kümmerst dich ordentlich um sie, haben wir uns verstanden?"
„Und wie ich das tun werde", stellte ich realistisch in Aussicht. Zwinkerte Lila gemeinerweise auch noch zu.
Ah. Endlich Ruhe. Was für ein Wochenende. So absolut jenseits von geil. Dieser Sex mit Hexe und Stoffel, der mich endgültig von der Notwendigkeit des Analverkehrs überzeugt hatte. Mit seinem geilen Schwanz. Immer und immer wieder.
„Schon im Bett? Also geht es dir doch nicht gut?", folgerte meine Mutter nach ihrem Eintreten.
„Im Gegenteil. Ich fühle mich großartig. Voller Energie."
„Lass mich mal Fieber messen. Nicht unterm Arm, das ist nicht so zuverlässig."
„Stecke es mir doch in den Hintern", bot ich an, zog die Decke zur Seite und drehte ihr langsam meine Rückseite zu.
„Du schläfst nackt, das freut mich. Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Masturbieren gestört? Das ist ein heiliger Vorgang höchster Intimität."
„Wenn du das sagst."
„Das Thermometer findet gar nicht richtig Halt."
Ups. Es gäbe da eine Erklärung.
„Na sowas, wie kommt denn das?", wunderte ich mich offiziell.
„Aber funktioniert hat es trotzdem. Wie ich's mir dachte, neununddreißig zwei. Kommt das von den Drogen, die ihr genommen habt?"
„Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich fühle mich aber fantastisch. Wir hatten ein ...