Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... uns verlassen?"
„Es würde mir das Herz brechen. Also bekomme ich eine weitere Chance?"
„So viele, dass du um Gnade winseln wirst."
„Verstehe. Ich muss jeden Tag aufs Neue beweisen, wie gerne ich mich hier einbringe."
„Das ist doch wohl das Mindeste. Also Sandra, keine Papiere. Und kein Wort."
„Das versteht sich von selbst. Ich ... stehe selbstverständlich auch ... jederzeit zur Verfügung ..."
„Loyalität wird von mir immer belohnt. Das weißt du doch. Also los jetzt, Karl, lass dir von Norbert noch Arbeit bis zum Feierabend geben. Und weil du so ... standhaft trotz Krankheit gekommen bist, darfst du ganz normal Feierabend machen. Hm, mir ist auch richtig warm ... dann hoffe ich mal, dass du mich nicht angesteckt hast."
Hoffen wir das mal alle.
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Was war denn hier los? Keiner da? Um diese Uhrzeit ...
„Mama? Papa?", rief ich in die Stille. „Lila?"
„Ich ... bin im Meditationsraum", hörte ich meinen Vater nach einer Weile.
Aha. Das hieß normalerweise bitte nicht stören. Ach, was soll's. Ob er auch so krasses Zeug gesehen hatte? Auf dem Rückweg hatte ich einige Polizeieinsätze gesehen. Wo die Polizei versuchte, dreiste Vögler zu trennen. Mit geringem Erfolg, beziehungsweise dann eigener Beteiligung.
Na, diese Art der Meditation kannte ich auch. Mit dem Schwanz in der Hand.
„Alles okay, Papa?", erkundigte ich mich und setzte mich vor ihn auf den Boden.
„Nichts ist okay, Karlchen. Nichts ist okay", gab er abwesend ...
... zurück.
Während er nicht aufhörte, an seinem Schwanz zu spielen. Auch ein schönes Ding, allerdings hatte ihn Hexe wohl nicht mit einem Zauberspruch bedacht. Das sah eher normal aus.
„Was wurmt dich so?", ging ich auf den weinerlichen Ton in seiner Stimme ein.
„Ich ... habe gegen mein Berufs-Ethos verstoßen. Mich ... mit Klientinnen ... eingelassen."
„Verstehe. Klientinnen?"
„Ja, gleich zwei davon. Ich weiß gar nicht ... was über mich gekommen ist."
„Na, aber sie doch wohl genau. Es ist okay. Scheint heute überall das Motto des Tages zu sein. Ich hatte auch meinen Spaß, mit meiner Chefin. Und ihrer Sekretärin."
„Ach was. Richtig ist das alles nicht."
„Du denkst zu viel, Papa."
„Ja, aber nur daran. Ich ... kriege diese Bilder gar nicht mehr aus meinem Kopf."
„Ich habe eine Idee, wie sich das ändern ließe ..."
„Was meinst ... oh ... Junge ... das ... oh ..."
Geiler Schwanz. Dessen minimales Abschwellen im Verlauf unseres Gespräches nun in meinem Mund ins Gegenteil verkehrt wurde. Na, an Denken ist nicht mehr zu denken, oder? Sonst wäre ihm längst aufgefallen, wer ihm da gerade Kummer und Sorgen fortblies.
Er ließ sich auf den Rücken sinken und genoss meinen kundigen Mund in vollen Zügen. Na, er brachte zumindest kein „Aum", wie Muttern. Sondern nur recht irdisches Stöhnen. Ah, da ist sie auch.
„Parakama ... Karl ... schön euch zu sehen", wurden wir von meiner eingetretenen Mutter begrüßt.
Die in keiner Weise irritiert wirkte, dass ihr Sohnemann da ...