Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... nichts, danke", mischte ich mich von unten ein.
Sandra fing an zu gackern.
„Ach, eigentlich bin ich ganz schön voll", meldete sich nun Frau Schmidtke wieder.
„Das sieht so aus", prustete Sandra heraus. Und dann, ermutigt durch das Auflachen unserer Chefin. „Und richtig geil."
„Es macht dich geil", ergänzte ich und bekam die blitzende Bestätigung von Sandra.
„So, so. Wenn du hierbleiben willst, mach bitte die Tür zu. Schließ am besten ab."
Es dauerte einige Sekunden, bis Sandra das Statement verarbeitet hatte. Ziemlich lange, bis sie mit zitternden Händen abschloss. Frau Schmidtke hatte derweil wieder Fahrt aufgenommen.
„Liebste Chefin?"
„Was denn jetzt?", fühlte sie sich zu Unrecht erneut gebremst.
„Wo wir doch per Du sind ..."
Sie kicherte.
„Angela. Nicht mal meinen Namen hat er in den zwei Jahren hier gelernt."
„Dafür lerne ich jetzt umso mehr. Du fickst sensationell, Angela. Aber hier geht es gar nicht um mich. Sandra braucht noch deine Anweisungen", machte ich sie darauf aufmerksam, dass Sandra sich nicht darüber im Klaren war, was jetzt von ihr erwartet wurde.
„Aha. Ja, Sandra, schau zu, mach mit, mir egal. Er ... leckt gut. Genau, zeig uns, dass du zwei Aufgaben bewältigen kannst. Wenn du willst, Sandra?"
Und wie sie das wollte. In komischer Hast riss sie sich ihre Klamotten vom Leib, und kletterte zu uns auf den Schreibtisch. Während Angela nun wieder Fahrt aufnahm, wurde mir eine blanke Maus zur Verköstigung angeboten. Na, ...
... darauf hatte ich immer Appetit.
Nass und geil. So lieben wir sie. Wie sie sehr schnell meine Zunge schätzen und vielleicht sogar ein bisschen lieben lernte. Von unserer Chefin ein weiteres Mal überrascht wurde, als nämlich deren Hände an ihren kleinen süßen Tittchen landeten, wie ich in einer kurzen Lufthol-Aktion sah.
Dann widmete ich mich wieder ausgiebig der kleinen Tropfsteinhöhle über mir. Und der nachlassenden Angela, die offenbar wirklich nicht gut im Training war. Ich dafür umso mehr, und übernahm von unten die Arbeit.
Das war wohl das Engagement, was sie sich gewünscht hatte. Womit ich es zu etwas bringen konnte. Nämlich sie zum Kommen. Fuck, war die laut. Sandra das genaue Gegenteil. Wirkte konzentriert und gleichzeitig total weggetreten. Daher kam ihr Höhepunkt für mich aus dem Nichts. „Willst du auch?", bot unsere Chefin ihr jovial an. „Na, dann lass uns Plätze tauschen."
Na, den Stift fragt keiner, wie er darüber denkt. Egal, in einem Team wie unserem wollen wir doch alles dasselbe. Mann, wollten die Leistung sehen. Kriegten sie nichtsdestotrotz.
„Soll ich jetzt wieder durchstellen?", erkundigte sich Sandra sehr viel später, während sie ihr Höschen überstreifte, bei dem sie beim Ausziehen einen Riss am Elastikband produziert hatte.
„Nein, gib mir noch ein paar Minuten, um mich zu sammeln", bat Angela.
„Tja, und dann solltest du wohl meine Papiere fertig machen", informierte ich sie.
„Wieso das?", wunderte sich Angela vorgeblich. „Willst du ...