1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Stoffel zusammen."
    
    „Wirklich nicht? Ich schon."
    
    Ich strich ihr sanft über die Wange.
    
    „Sehr witzig. Musst du mich auch an meinem Geburtstag verarschen?"
    
    Zur Antwort küsste ich sie sanft auf ihren Mund. Blieb auf ihren Lippen, während sich ihr Augen weiteten. Ließ meine Zunge über ihre Unterlippe wandern. Und meine Hände suchten und fanden den Saum ihres T-Shirts.
    
    „Kurzer ... hey ... was ... machst du?"
    
    „Ist es anders, als du es dir vorgestellt hast?"
    
    „Was macht dich so sicher, dass ich ... lässt du bitte mein T-Shirt in Ruhe?", wehrte sie sich schwach.
    
    Bei dem folgenden Kuss musste sie sich schon meiner Zunge erwehren. Na, es wirkte nicht wie Widerstand. Auch meine Hand auf ihrem Schenkel hatte sie zwar gegriffen, aber nicht weggezogen.
    
    „Kurzer, bitte ... du kannst doch nicht ... Mann ... was machst du? Eh, das ist ..."
    
    „Deine kleine feuchte Möse. Es ist dein Geburtstag. Ich möchte das für dich tun. Und ich kann das gut. Frag Hexe."
    
    Oh, Shit. Jetzt hatte ich zu viel preisgegeben. Vielleicht brachte sie der Kuss aus dem Konzept. Uff, sie löste sich zu schnell.
    
    „Hexe? Du hast Hexe geleckt?"
    
    „Natürlich. Dazu sind Geschwister schließlich da. Dass sie sich Freude bereiten. Frag Stoffel, der kann dir den ideologischen Hintergrund erklären."
    
    „Du meinst das ernst. Das ist keine Verarsche."
    
    „Nein. Ich will dich allen Ernstes in die Umlaufbahn lecken."
    
    Ihr Gesichtsausdruck war schwer zu deuten. Es arbeitete schwer hinter ihrer ...
    ... Stirn.
    
    „Wir sollten einen rauchen", meinte sie dann. „Ich habe irgendwo noch ein paar Krümel ... na klar", kommentierte sie mein weiteres Mitbringsel.
    
    „Siehst du, ich kann alle deine Wünsche antizipieren", triumphierte ich und zündete die Tüte an.
    
    „Das war nicht alles, was du mit Hexe gemacht hast, nicht wahr?"
    
    „Natürlich nicht. Wieso, worauf hättest du noch Lust?"
    
    „Erstmal rauchen. Rauch bitte nicht wieder das halbe Ding, bevor du es weitergibst. So ist das gut."
    
    Ich ließ sie für einen Moment in Ruhe. Man konnte förmlich sehen, wie sie sich mehr und mehr mit der Idee anfreundete. Ihr Grinsen wurde immer ausgeprägter.
    
    „Was schaust du mich so an?"
    
    „Du freust dich langsam drauf."
    
    „Muss ich doch wohl, wenn du Hexes Gütesiegel hast."
    
    „Ich bin mir sicher, ich werde auch deine Qualitätskontrolle überstehen."
    
    „Das wäre nicht schwer."
    
    „Was meinst du? Du bist wirklich nicht verwöhnt?"
    
    Sie seufzte und gab mir die Tüte zurück.
    
    „Ich habe keine Referenzwerte."
    
    „Im Ernst? Deine Macker vögeln dich nur, oder ..."
    
    „Keinerlei Referenzwerte."
    
    Was? Das konnte ich mir bei ihr nun gar nicht vorstellen.
    
    „Das verstehe ich doch gerade falsch, oder? Du bist allen Ernstes noch nicht entkorkt worden?"
    
    „Nicht direkt. Ich habe noch nicht mit einem Mann geschlafen, nein."
    
    „Aber ..."
    
    „Es gab genügend Angebote. Keins, was ich annehmen wollte. Ich habe halt ganz bestimmte Vorstellungen, was das angeht."
    
    Hm. Dieser nervöse Blick. Oh?
    
    „Du hast es dir mit ...
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