1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Geschenk stand ihr ja noch bevor. Mit Stoffel und Hexe, mir nicht zuletzt.
    
    Gleich zwölf. Dann gehen wir mal gratulieren. Sie hatte tatsächlich ihre Tür aufgelassen, so ganz unerwartet kam mein Besuch nicht. Meine Eltern würden vermutlich auch noch reinschneien, wenn sie nicht gerade wieder ... oh, das klang danach.
    
    Umso willkommener würde mein Geschenk wohl sein. Oh, Lila. Sie sah total süß aus, wie sie da mit angezogenen Beinen auf ihrem Bett hockte, ihr Micky fickt Mimi T-Shirt dabei über die Knie gezogen hatte. Beantwortete wohl gerade Texte von Freundinnen und Freunden.
    
    „Happy Birthday, Süße", brachte ich samt Küsschen auf die Wange an und drückte ihr mein Geschenk in die Hand.
    
    „Danke, Kurzer. Oh, was ist das?"
    
    „Mach auf, dann weißt du es."
    
    „Eh, geil, ein Kopfhörer. Danke dir", bedankte sie sich mit Wort und Kuss. „Saugeil. Und mehr als nötig, wie du hörst."
    
    „Stimmt schon. Und wie fühlt man sich so als erwachsene Frau?"
    
    „Aber mega. Ich freue mich total darauf, mit euch wegzugehen."
    
    „Freu dich auf vieles mehr."
    
    „Was heißt das?"
    
    „Nicht so neugierig. Ich mag dein T-Shirt."
    
    „Ja, ist cool, nicht?", meinte sie grinsend. Drehte mir den Rücken zu. „Da fickt er sie in den Arsch."
    
    „Geil. Magst du das auch?"
    
    „Was?"
    
    „In den Arsch gefickt werden."
    
    „Eh, Kurzer ... du bist ja drauf."
    
    „Wieso, du bist jetzt erwachsen. Da kann ich mit dir wie mit 'ner Erwachsenen reden, oder nicht? Ich finde es geil, übrigens."
    
    „Na sowas. Das geht ja ...
    ... wohl einigen Typen so. Ich ... fand die Idee bislang nicht so spannend."
    
    „Ich schon. Er hatte mich aber auch richtig heftig rangenommen. Mir glühte echt die Rosette."
    
    „Kurzer ... jetzt fall ich ja echt vom Glauben ab. Aber ... du hattest doch Freundinnen?"
    
    „Eine Ergänzung. Keine Richtungsänderung."
    
    „Aha, da bin ich ja beruhigt."
    
    „Was magst du denn am liebsten?"
    
    „Über sowas unterhalten sich Erwachsene? Wäre ich doch mal Kind geblieben."
    
    „Nicht so schüchtern, es bleibt unter uns."
    
    Sie schüttelte grinsend den Kopf, wirkte aber trotzdem verunsichert.
    
    „Na, was wohl. Ich glaube, da unterscheide ich mich nicht von anderen Frauen."
    
    „Geleckt werden."
    
    „Es gibt also tatsächlich einen Mann, der das weiß. Oder wisst ihr das alle und ignoriert es einfach nur?"
    
    „Ich tue das für mein Leben gern. Auch gerne jetzt für dich, wenn du möchtest."
    
    „Danke, der Kopfhörer war schon mehr als genug."
    
    Ich sah sie einfach nur an. Sie packte weiter fröhlich den Kopfhörer aus. Setzte ihn probehalber auf.
    
    „Es war ein ernst gemeintes Angebot."
    
    „Was?"
    
    „Dich zu lecken. Es ist immerhin dein Geburtstag."
    
    „Eh, Kurzer. So nötig habe ich es dann doch nicht. Du meinst es sicher lieb, aber das ... ist dann doch ein wenig krass. Für dich. Ich nehme an, Stoffel wird mir das ebenfalls schenken wollen, weil er nicht an ein anderes Geschenk gedacht hat."
    
    „Er ist nicht hier. Ich bin es. Hast du nie dran gedacht?"
    
    „Was ... eh ... Kurzer ... du bist echt zu viel mit ...
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