1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... erkundigte sich Lila.
    
    „Nur wenige Stunden", tradierte Hexe unsere Erfahrungswerte. „Warum?"
    
    „Nun ... ein wenig komisch ist es nämlich schon noch, hier nackt mit meinem Bruder im Bett zu liegen ... beziehungsweise an ihm zu kleben ... und meinen Geburtstag so mit der ganzen Familie zu feiern."
    
    „Verstehe. Natürlich, klar", meinte Hexe und zog sich ihr Top über den Kopf. „Na los, Sannyasins und Revolutionäre, runter mit den Klamotten."
    
    „Endlich mal eine geile Familienfeier", freute sich Stoffel und legte dabei eine erstaunliche Geschwindigkeit an den Tag. „Eh, Mama, du siehst ja noch voll geil aus."
    
    „Danke, mein lieber Steffen. Mach Platz, Heidi."
    
    „Hörst du vielleicht endlich mal mit der Heidi-Scheiße auf? Ihr nennt euch doch auch nicht mehr Horst und Uschi. Ich bin Hexe, verdammt."
    
    Das hätte früher zu langen Diskussionen geführt. Eigentlich hieß sie Heidemarie. Irgendwann fing unsere Mutter dann mit Heidi an. Und Hexe wurde mit „deine Welt sind die Berge" über ihre ganze Kindheit hinweg gequält.
    
    Uns hatte sie in diversen Schwitzkästen und mit Haare ziehen, sowie finsteren Flüchen und Zaubersprüchen auf Hexe getrimmt.
    
    „Da hast du völlig recht, Hexe", kam die verblüffende Unterstützung meines Vaters.
    
    Was der Anblick einer geilen, nackten Tochter doch so alles auslösen kann. Neben seinem Ständer, denn sie sah er sich sehr genau an, als er ihr das Sektglas reichte. Selbst Muttern war nicht mehr auf Krawall gebürstet, wozu Stoffels ehrfurchtsvolle ...
    ... Hände einiges beizutragen schienen.
    
    „Hexe dann. Hast recht. Wir sollten uns nicht mehr streiten. Sondern ... lieben. Aber erst einmal trinken wir auf unser Geburtstagskind. Liebe Lena ... Lila, auf dein Wohl, auf dein Erwachsensein, auf ein Leben voller Liebe ..."
    
    „Und ordentlich Sex", fügte Stoffel hinzu.
    
    Da prosteten wir ihr doch gerne zu. Stoffel ließ Mutter Mutter sein und fing an, einen absoluten Riesenjoint zu bauen.
    
    „Was hast du denn vor?", sprach ich ihn grinsend drauf an.
    
    „Wieso, Parakama und Adina rauchen doch bestimmt mit, oder?"
    
    „Das Himmelskraut. Aber sicher doch", freute sich unser Vater. Na, nicht das erste Mal, dass er mitrauchte.
    
    Auch Muttern schien von der Idee durchaus angetan. Sowas, kaum waren sie nackt in unserer Mitte, waren sie richtig gut drauf. Lila hatte sich mit ihrer allgemeinen Fassungslosigkeit abgefunden, strahlte so vor sich hin und ließ sich nicht aus meinen Armen bewegen.
    
    Sie hatte recht, wir klebten richtig aneinander, vielleicht hätte ich meine Mutter doch ihr Reinigungswerk vollenden lassen sollen. Aber zusammengeschweißt waren wir in unserer Nacktheit alle. Und uns allen war klar, was nach dem Rauchen abgehen würde.
    
    Mein Vater spielte bereits an Hexes Titten herum. Die das nicht nur mit funkelnden Augen über sich ergehen ließ, sondern ihrerseits etwas handgreiflich wurde.
    
    „Göttlich, nicht? Das muss ich nochmal lobend erwähnen, mit Hexe ist euch echt ein Meisterstück geglückt. Das ist die schönste und perfekteste ...