1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Frau, die ich kenne", schwärmte ich. „Neben dir natürlich, Lila."
    
    „Ihr seid alle gelungen", legte sich meine Mutter fest und sah sich vergnügt Stoffels schönes Gerät an. „Auch, wenn ihr manchmal anstrengend wart. Nun seid ihr alle erwachsen ... und wie erwachsen ... es ist eine Lust, euch anzuschauen."
    
    Na, der Virus machte offenbar nicht nur geil, sondern auch versöhnlich. Wir rauchten, tranken Sekt, dann fing tatsächlich das Erwartete an. Das heißt, meine Mutter söhnte sich mit Stoffel aus und mein Vater mit Hexe. Lila und mir war das ganz recht.
    
    Eigentlich wäre uns wohl beiden lieber gewesen, wenn wir allein geblieben wären. Nun aber, da die vier anderen wirklich nur miteinander beschäftigt waren, zunächst nur küssend und händisch, konnten wir uns wieder vollständig aufeinander konzentrieren.
    
    „Eh, ist das abgefahren", bemerkte Lila nach einem letzten Blick auf unsere im Clinch befindliche Familie. „Aber ... kein Vergleich zu dem, was in mir gerade vorgeht", hauchte sie mir ins Ohr.
    
    „Es war sehr schön, nicht wahr?"
    
    „Es war schöner als ich das in Worte fassen könnte. Och Karl ... ich habe nur ein wenig Angst ... na, dass du anders darüber denken wirst, wenn die Grippe vorüber ist."
    
    „Warum sollte ich darüber anders denken? Eh, Lila, weißt du, wie viel mir das bedeutet, dass ich dein erster Mann sein sollte und auch war? Wie viel Liebe und Vertrauen das zeigt?"
    
    „Das meinst du wirklich ernst?"
    
    „Hey, das meine ich wirklich ernst. Willst du nochmal? Ich ...
    ... hatte dir auch Lecken versprochen."
    
    Lila grinste mich happy an. Küsste mich dann erst zärtlich, bald richtig leidenschaftlich. Und flüsterte mir mit einem Seitenblick auf unsere traute Familie ins Ohr:
    
    „Wenn die schon alle ficken, dann sollten wir das erst recht, oder? Jetzt, wo ich nicht immer von allem ausgeschlossen werde."
    
    „Du möchtest gefickt werden? Vorher haben wir nur miteinander geschlafen. Das ist ein Unterschied. Möchtest du ihn kennenlernen?"
    
    „Ja, los. Zeig's mir. Zeig mir alles. Mach mit mir alles, was du willst. Meinetwegen fick mich in den Arsch."
    
    Sagenhaft, da waren wohl Stoffel und Mama gerade die Inspiration. Alles zu seiner Zeit. Erst einmal sollte sie den Unterschied zwischen miteinander schlafen und Ficken kennenlernen. Schließlich war es ja ihre Party, mit der sie sicher nicht in dieser Form gerechnet hatte.
    
    Aber, die alle in vollen Zügen genossen. Sorgen wir eben dafür, dass du das auch weiterhin besonders tust. Und das wirst du. Das schwört dir, dein im heiligen Bruderbund Verhaftete.
    
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    Am nächsten Tag musste ich doch bei der Arbeit anrufen und mich krankmelden. Ankündigen, dass ich die vierwöchige Quarantäne-Empfehlung der Bundesregierung ernst nehmen würde. Also, ich hinterließ zumindest eine Nachricht auf dem AB. Es ging natürlich keiner dran.
    
    Wenn jemand zur Arbeit gekommen war und Angela auch, war klar, was da jetzt abging. Das war bei uns ja nicht anders. Wir hatten bis in die frühen Morgenstunden die heftigste ...