Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... war aber gar nichts im Vergleich zu dem Gefühl in meinen Händen. Perfekt.
Sie fühlten sich perfekt an. Ich war eigentlich nicht so der Titten-Mann. Meine Freundinnen waren alle eher leicht bestückt gewesen, ebenfalls schön anzusehen, aber ein Gefühl wie das dieser drallen, prallen Weiblichkeit, hatten sie mir nicht geben können.
Okay, Stoffels Sprüche von vorhin machten plötzlich richtig Sinn. Oh, Hexe. Der Mann, der mit dir richtig spielen darf, geht wahrscheinlich in kürzester Zeit an Reizüberflutung ein. Und diese süßen kleinen Nippel, denen ich selbstredend besonders zärtliche Aufmerksamkeit schenkte.
„Wenn ich das mal so sagen darf, unsere Alten haben bei dir echt für die Vollausstattung gesorgt", gab ich meiner echten Begeisterung Ausdruck. „Alle Komponenten vom Allerfeinsten."
„Freut mich, dass du das so empfindest. Doch ist jetzt die Zeit des süßen Abschieds gekommen. Ah. So ein braver Junge."
„Seit wann stehst du auf brave Jungs?", wunderte sich Stoffel, und legte eine Hand auf ihr Knie.
„Die Mischung macht's. Hier habe ich ja wohl beides am Start. Und deine Hand will genau wohin?"
„Ich folge der Sehnsucht zu ihrem Ursprung", ließ er verlauten.
„So haben wir nicht gewettet. Du näherst dich dem Sperrgebiet. Zutritt für Unbefugte nicht gestattet. Eltern haften für ihre Kinder."
„Ja, wir schieben das ihnen in die Schuhe", gab er begeistert zurück. „Das offensichtliche Versagen einer nahezu nicht existenten Erziehung. Uns wurden niemals ...
... unsere Grenzen aufgezeigt."
„Daher machen wir das mit Selbsterziehung, so wie immer. Du hast gerade die unsichtbare Grenze erreicht. Ohne Papiere geht es hier nicht weiter."
„Wo bleibt dein Sinn für Anarchie, der feurigen Rebellion gegen überkommene gesellschaftliche Werte und Normen? Grenzen sind was für Anfänger, Kleingeister, schlimmer noch, Untertanen. Ein Körper wie dieser schafft auch Verpflichtungen, als wichtigste jedoch, ihn mit wirklich würdigen Lebensgenossen zu teilen. Mit den Brüdern der Revolution." „Es ist mal wieder so weit", schüttete sie sich aus vor Lachen. „Er hat den Punkt erreicht, wo man aufzeichnen sollte. Ach, Stoffel, wie habe ich dich und diese Höhenflüge vermisst."
„Und ich dich. Gut. Diskutieren wir es aus. Nähern wir uns dem Phänomen zunächst gedanklich an. Die Gesellschaft diktiert, was gut und schlecht, richtig und falsch ist. Legal und illegal. Was man in Frieden genießen kann und was nur mit übelsten Gewissens-Pricken. Ein lächerliches Korsett willkürlicher Moral-Konstrukte, die vor allem eines erreichen sollen: die Macht in der Hand derer zu belassen, die seit jeher davon profitieren", dozierte er mit weggetretenem Blick. Trank einen Schluck Wasser.
„Es geht im Grunde nur um Profit, Macht, Konsum, Ausbeutung selbst der schönsten und natürlichsten aller Vergnügungen durch die parasitären Besitzenden. Nein, man darf nicht das Ursprünglichste genießen, ohne sich in die schrillen Gewänder der Balz zu werfen, Güter oder gar größere ...