1. Pandemie


    Datum: 12.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... werde, das ist nichts gegen die Bedeutung für die Bewegung. Ich setze ein Zeichen. Ich opfere mich, mit leichtem Herz, für eine bessere Welt."
    
    Hexe schaffte immerhin ein angestrengtes Klatschen, trotzdem sie wie ich in einem permanenten Lachkrampf gefesselt war. Jetzt wandte er sich an mich.
    
    „Kurzer, was sagt dein Herz, dein Schwanz in dieser Angelegenheit? Spürst du den Heroen im rauschenden Blut pochen? Hörst du den Sirenengesang der ultimativen, weil göttlich-schwesterlichen Muschi? Fühlst du, wie sich langsam deine Zweifel in ihrem von deinem Anblick fließenden Mösensaft ertränken? Du dich nicht mehr fragst, ist er groß, massig und edel genug für sie? Kann ich ihr geben, was sie wirklich verdient, nämlich den formidablen Feuer-Fick in die Besinnungslosigkeit und zurück? Ist sie allein nicht doch ein bisschen zu heiß und viel für mich? Mag sein, doch gräme dich nicht, nein, frohlocke! Der dir im heiligen Bruderbund Verhaftete weicht nicht von deiner Seite, trägt mit dir die süße Last. Nimmt diese Herausforderung gemeinsam mit dir an. Wir haben die Waffen, sie die Wahl. Kerl, lass uns Kerle sein. Bruder, lass uns Brüder sein. Schwester, unsere Schwänze rein. Sag ja, sagt ja zum wilden, ursprünglichen Leben im warmen Kreis der Familie! Halleluja!"
    
    Alter. Ich versuchte verzweifelt alles zu unterdrücken, was er als einen Laut der Zustimmung werten konnte. Was nicht ganz einfach war bei meinem hysterischen Gegacker. Gleichzeitig fuhr jetzt die Pille ein und ich ...
    ... erfreute mich kräftiger Rushes. Alter Verwalter.
    
    Das schien den beiden gerade ganz genauso zu gehen. Wir drängten uns stumm aneinander, teilten dieses unglaublich geile, wenn auch chemische Rütteln in unseren Körpern. Hexe trocknete sich immerhin noch Lach-Tränen ab.
    
    „Heidewitzka. Stoffel, wir sollten dich irgendwie zu Geld machen, vermarkten. Eine Stunde hysterischer Realitätsverlust jetzt für nur vierhundertneunundneunzig fünfundneunzig", schlug Hexe vor.
    
    „Ach, ihr findet das lustig. Ich meine das natürlich völlig ernst."
    
    „Oh Stoffel. Gib mir einen Moment Pause. Und die Flasche Wasser bitte", bat ich inständig.
    
    „Jetzt mal ehrlich. Noch nie dran gedacht?", schien er tatsächlich das Gespräch aus der Lächerlichkeit ziehen zu wollen.
    
    „Ich nicht", durchbrach ich die überraschende Stille nach einer Weile, weil sie mich nervös machte. Na, eigentlich ... nicht nur das. Und eigentlich ... schon. War gar nicht mal so lange her.
    
    „Bis heute", schoss er mich grinsend ab.
    
    Hexe knabberte vergnügt auf ihrer Unterlippe rum. Forderte ein Höchstmaß an Ehrlichkeit heraus.
    
    „Vielleicht ...", zog ich mich vorsichtig zurück. „... habe ich mich das eine oder andere Mal versehentlich auf deine Gedankenmodelle eingelassen."
    
    „Hexe?"
    
    „Das möchtest du gerne wissen, nicht?"
    
    „Mit und ohne Hintergedanken, ja."
    
    „Zündest du mal das zweite Ding an?", zögerte sie das heraus.
    
    „Ernsthaft? Ich würde nicht mitrauchen wollen, ich bin weiter am Hochkommen, das bremse ich doch nicht ...
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