Pandemie
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... aus", wunderte ich mich.
„Eigentlich will ich nur den Tabak darin. Eine Zigarette."
„Du rauchst nicht mehr."
„Natürlich nicht. Und ihr habt also keine, oder?"
„Wir rauchen doch ebenfalls nicht mehr", enttäuschte sie Stoffel.
„Ich habe drei Stück. Du auch, Stoffel?"
„Natürlich. Her damit."
Selig sogen wir an den Kippen, obwohl mir schon den ersten drei Zügen schlecht wurde. Ja, zu dicht an dem Pillenkick und sonst nahm ich die wirklich nur zum Bauen. Ich machte sie vorsichtshalber gleich wieder aus, um später weiterzurauchen. Hexe war die Einzige, die ihre Kippe zu Ende rauchte.
Dabei sah sie immer wieder von Stoffel zu mir, als ob sie sich ständig neue Streiche für uns ausdachte.
„Okay, ich bin die Antwort schuldig. Versucht die bitte richtig zu verstehen. Ja. Ich habe sogar einige Male daran gedacht. Habt ihr euch irgendwie in meine Fantasien geschlichen. Dabei wart ihr nicht mal in der Nähe. Einfach so, als ich in Berlin gelebt hab. Mal der Kurze und mal du. Und nachdem ihr euren Zweck erfüllt hattet, verschwandet ihr wieder spurlos aus meinen Gedanken", wurden wir informiert.
„Ich fühl mich ausgenutzt. Behandelt wie ein mentales Stück Fleisch. In meiner Menschlichkeit düpiert. Als Mann. Bitte ... mehr ... hör nicht auf ...", entrüstete sich Stoffel.
„Und du hör zu. Habe ich es mir vorgestellt? Ja. Könnte ich es mir wirklich vorstellen? Nein. Beantwortet das deine Frage?"
„Mit dem Vorstellen ist das ohnehin so eine Sache. Du bewegst dich ...
... innerhalb deiner angenommenen Grenzen. Die du nie wirklich getestet hast, die du bei dir voraussetzt. Vielleicht korrekterweise, vielleicht auch nicht. Du kannst dir ein Szenario vorstellen, aber nicht, wie sich das anfühlt. Ich denke, es würde dir leichter fallen als du denkst", erwiderte Stoffel gelassen.
„Oder schwerer als du denkst. Hm. Du glaubst also, es sollte kein Problem sein dem Kurzen einen runterzuholen. Vielleicht sogar einen zu blasen."
„Das ist meine feste Überzeugung. Es tut ein bisschen weh, dass du ihn als Beispiel nimmst."
„Hm. Kurzer, würde dir das gefallen? Würdest du das zulassen?"
Oh. Sie wollte eine Antwort. Und hatte ihr Pokerface aufgesetzt. Ei, ei, ei.
„Das ... könnte ... möglich sein."
Hui. Jetzt knabberte sie wieder genüsslich an ihrer Unterlippe.
„Das hätte ich gern definitiver. Du würdest ihn rausholen, dich anfassen und blasen lassen?"
Irgendwas wollte mir an der Frage nicht gefallen. Der überwiegende Teil aber viel zu sehr. Shit.
„Dann bekommst du ein verbindliches Ja."
„Wird protokolliert", freute sich Stoffel.
„Auch mit Taten? Mit anderen Worten: Dann hol den Kurzen mal raus, Kurzer."
Kurzen? Wenn du dich da man nicht täuschst. Also gut. Der Gedanke regte mich mehr als nur auf. Vielleicht war das ja auch okay, ein Handjob oder Blowjob eh mehr Service als Sex. Darüber hinaus war da eine eigenartige Neugier, wie sie auf mich reagieren würde.
Ich war in ihren Fantasien aufgetaucht. Als sie es sich selbst ...