1. Tröstender Zuspruch


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Du hast doch so ein Bild von Mann zuhause.´ ´Anita! Das ist mein Sohn.` `Na und? Gerade deshalb. Dem steht doch ständig der Samen Oberkante Unterlippe. Du bist geradezu verpflichtet, ihm zu helfen.``Und warum du nicht? Du hast ja genau so ein Exemplar zuhause.` Da sieht sie mich ganz perplex an. `Gerda, du bist genial. Dass ich da noch nicht selbst drauf gekommen bin.` Das war dann der Punkt, wo ich mir sagte: Ja, ich tus. Von da an habe ich euch aufmerksam beobachtet und heute war nun der Tag... Und so möchte ich nun mit Schiller sagen: Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte."
    
    „Gewährt" meinte ich da generös. „Oh Mama, du bist die Größte, die Beste, die Liebste. Du hättest uns ja auch tüchtig die Leviten lesen und uns bestrafen können."
    
    „Und was hätte das gebracht? Ich hätte meine Kinder verloren und ihr hättet es noch heimlicher gemacht. Oder hättet ihr etwa aufgehört, euch zu lieben?... Na bitte. Die andere Frage ist, wie es jetzt mit uns weitergehen soll. Könntet ihr euch wirklich vorstellen, dass wir zu dritt in Familie ficken? Aber Ficken ist ja nicht das Einzige. Unser Verhältnis zueinander wird sich ändern. Unser Vehältnis soll von Liebe geprägt sein. Kein Zwang, keine Gewalt.
    
    Und... die Chefin bleibe ich. Wenn ich zum Beispiel sage: Zimmer aufräumen, dann will ich keinen Widerspruch hören."
    
    „Mama, unser Verhältnis ist doch auch heute schon von Liebe geprägt. Wie könnte ich dir oder Moni jemals Gewalt antun? Und das Andere? Ich glaube, ...
    ... du hattest auch bisher keinen Grund, dich zu beklagen."
    
    „Nein, hatte ich nicht. Ihr seid die besten und liebsten Kinder, die ich je hatte."
    
    Allgemeines Gelächter und Küssen und Streicheln und dann:
    
    „Moni, sieh doch mal hier. Das kann doch nicht sein. Der Kerl hat schon wieder einen Steifen. Willst du oder darf ich?"
    
    „Setz du dich drauf. Du hattest schon länger keinen mehr drin."
    
    Kaum ausgesprochen, da grätschte Mutter über mich, führte sich meinen Pint ein und begann mich zu reiten. Zu sehen, wie dabei ihre vollen, festen Brüste hüpften, brachte mich fast um den Verstand. Ich fasste nach oben und knetete diese herrlichen Fleischbälle fest durch. Das wiederum brachte nun Mutter fast um den Verstand. So war es nicht verwunderlich, dass wir uns schon bald dem Gipfel näherten. Mutter versteifte sich plötzlich, erstarrte, wurde von heftigen Krämpfen geschütten und fiel mit einem Schrei nach vorn auf meine Brustt. Ich machte noch zwei Stöße von unten und überflutete dann Mutters Gebärmutter und ihren ganzen Tunnel.
    
    Im selben Moment schrie Moni auf und warf sich auch noch auf Mutter. Nur langsam kamen wir danach wieder zur Besinnung und unser Haufen fiel auseinander.
    
    „Wisst ihr, was ich mich die ganze Zeit frage?... Wir genießen jetzt die größten Wonnen. Wieso haben wir nicht früher damit angefangen?" Befreites Gelächter.
    
    In dem Moment klingelte im Wohnzimmer Mutters Telefon und Moni sprang auf, es zu holen. Mutter schaute auf das Display und schaltete dann ...
«12...456...9»