1. Tröstender Zuspruch


    Datum: 15.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... auf laut.
    
    „Hallo Anita. Wie geht's?"
    
    „Hallo Gerda. Das wollte ich dich auch fragen. Bei mir läuft alles bestens. Ich hatte angefangen, mich im Haus recht leicht bekleitet zu bewegen. Bei der Hitze auch ganz legitim. Schon am zweiten Tag meinte Nico: `Mama, zieh dir lieber was an.´´Àber ich hab doch was an. ``So wie du angezogen bist, kann ich für nichts garantieren.´`So? Und was sollte passieren?´`Es könnte sein, dass ich dich vergewaltige.´`Hihi, das traust du dich ja eh nicht.` Gerda, ehe ich michs versah, lag ich rücklings auf der Couch. Er riss sich seine Shorts herunter und da ich kein Höschen trug stand sein großer, dicker Schwanz in der nächsten Sekunde vor meiner Möse und er sah mich fragend an. Ich sagte nur: Los. Tu es, da war er schon drin und dann haben wir gefickt wie die Karnickel. Der Kerl ist so ausdauernd und auch noch dauergeil. So oft wie in den letzten Tagen habe ich mein ganzes Leben nicht gefickt. Und wie läuft es bei dir?"
    
    „Ich liege jetzt total befriedigt mit meinen beiden Kindern im Bett."
    
    „Mit beiden?"
    
    „Ja, mit beiden. Theo hat mich in den Himmel gefickt und Moni hat mich mit ihrer Zunge nochmal einen Blick hineinwerfen lassen."
    
    „Ach wie ich dich beneide. Ich hätte auch gerne mal was mit einer Frau..."
    
    „Du Schaf, warum hast du denn nie was gesagt? Ich hätte nichts dagegen gehabt."
    
    „Aber du bist doch meine Patientin. Da geht das doch nicht."
    
    „Aber mit dem Sohn ficken geht? Wir hätten es ja nicht in deiner Praxis machen ...
    ... müssen oder erst nach Dienstschluss. Du weißt doch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Busch."
    
    „Nico, nein, warte doch. Ich... Gerda, ich ruf dich wieder an."
    
    An diesem Tag sind wir nur zu einem kurzen Abendbrot nochmal aus dem Bett gekommen.
    
    In der nächsten Zeit änderte sich bei uns nicht viel. Die Vormittagsroutine blieb die gleiche: Ficken mit Moni, Hausaufgaben, Hausarbeit. Auch nachmittags änderte sich nicht viel. Wir hatten auch vorher abends noch mit Mutter geplaudert. Jetzt gingen wir aber meistens früher ins Bett und dann wurde Mutter von uns verwöhnt. Manchmal passierte es aber auch, dass sie schon total erregt von der Arbeit kam und dann gab es schon am Nachmittag einen Fick.
    
    Eines Tages meinte dann Mutter beim Abendbrot, dass Oma angerufen hätte und ihr ginge es wieder nicht gut. Ich meinte dann, dass ich vielleicht wüsste, woran Oma leidet. Am Freitag nach der Arbeit nahm ich also Mamas Auto (Führerschein mit 17) und holte Oma zu uns. Erst sperrte sie sich ein wenig, doch dann war sie sogar begeistert. Sie packte ein Köfferchen und zog sich um und eine viertel Stunde später war sie fertig. Ich starrte sie an und meinte:
    
    „Junge Frau, wer sind Sie und wo kommen Sie her? Und wo ist meine Oma?"
    
    Da lief sie doch rot an und meinte:
    
    „Theo, lass den Quatsch..... Findest du das wirklich?"
    
    „Omi, du siehst fantastisch aus. Pass auf, ich verliebe mich noch in dich."
    
    Da kicherte sie wie ein junges Mädchen. „Blödmann. Du bist doch mein Enkel."
    
    „Na und? ...
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