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Europäischer Frieden
Datum: 16.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGustavNacht
... der weissen Bluse zeichnen sich die Brustwarzen ab wie Kirschsteine. Als die deutsche Politikerin ihm die pompösen Vorbauten entgegenschiebt, weicht er instinktiv zurück. Aber es ist zu spät. Sie schubst ihn auf die Matratze, klettert auf ihn und senkt die Petarden über sein Gesicht. Es wird dunkel in der Grande Nation. Hilfesuchend packt Pinceau die Landwirtschaftsministerin bei den Pobacken und versucht sich zu befreien. Sie rutscht nach unten, bleibt aber an seiner aufgestellten Lanze hängen. Er spürt ihren Atem an seinem Hals. Alice Schöneberg richtet sich auf, steht über ihm. Pierre Pinceau ist erstaunt, wie geschmeidig sie sich bewegt. Kleidungsstück für Kleidungsstück zieht sie aus und lässt es auf ihn herabfallen. Langsam streift sie den Spitzenschlüpfer erst über den einen, dann über den anderen Fuss, balanciert dabei auf einem Bein. Er blickt wie paralysiert zwischen ihre Beine auf ihr akkurat gestutztes Schnauzbärtchen. Es erinnert ihn an...hm...Charlie Chaplin. Darüber läuten die gewaltigen Domglocken zu Thüringen. Sie stemmt die Hände in die Hüften und geht langsam in die Hocke. Ein Lusttropfen löst sich und fällt Pinceau auf den Bauch. Mit einem entschlossenen Handgriff befreit sie seinen Phallus aus der Anzughose und setzt sich auf ihn. Er wandert weit hinein, in Deutschlands schwarzen Wald. «Sacre dieu», stöhnt er, als sie ihn umschliesst. Wie ein Zigeuner auf dem Jahrmarkt von Toulouse möchte er losfiedeln. Aber Alice steht der Sinn mehr nach ...
... Marschmusik. Sie presst die Schenkel zusammen und klemmt ihn ein wie in einer Schraubzwinge. Einen Moment bleibt sie bewegungslos sitzen, lässt dann den Kopf nach hinten fallen. Ihre Brüste beginnen langsam zu schaukeln. Beide spüren, wie tief sich ihre Länder vereinigen, -- Deutschland und Frankreich sind sich so nah wie nie. Nun gibt die Landwirtschaftsministerin dem Pferdchen die Sporen. Sie reitet den Franzmann, dass dem Hören und Sehen vergeht. Er klammert sich an ihren Pobacken fest, um nicht ganz die Orientierung zu verlieren. Ihr Becken hüpft auf seinem Croissant, dazwischen ohrfeigen ihn ihre Brüste, pitsch patsch pitsch patsch. Immer tiefer rutscht er in sie, bis er ganz zu verschwinden droht. Integration ins Reich. Sie hält kurz inne, beugt sich nieder, um ihn zu küssen. Dann prescht sie wieder los, reitet übers Elsass ins Rhonetal, über Wiesen und Felder, Steppen und Wälder, durch Dijon und Lyon. Ihre Klopse bammeln über ihm als eine ständige Drohung. Pierre Pinceau wird schwindlig, er erleidet einen Hörsturz und hat kein Gefühl mehr in den Beinen. Die Kelten ziehen vorbei, Germanen sitzen am Feuer, Habsburger und Hofbälle, Fürsten, Mätressen, Böhmen, der dreissigjährige Krieg. Die Ministerin galoppiert über das Schlachtfeld, umjubelt von den Massen, gefürchtet von den Unterjochten. Sie röchelt und pfeift durch die Nase wie Franz Josef Strauss im Anstieg auf die Zugspitze. Kanonen donnern. Die Revolution taucht am Horizont auf. Stiefel stampfen, Opern werden ...