Plötzlich Weibchen 03
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHectorix
... Betonwände, Fliesenboden, grelle, weiße Leuchten.
Er öffnete eine stählerne Tür und trat mit den beiden Weibchen in den Raum dahinter. Bella senkte den Kopf und Lissa erschrak - an der Rückwand stand ein kleiner Käfig, daneben ein mannshohes, hölzernes "X", an dem sich Ösen und Riemen befanden. An Haken an der Wand hingen Gerten, Paddel und andere Dinge, deren Zweck Lissa nur ahnen konnte. An einer der Seitenwände waren 2 niedrige graue, metallene Türchen, beschriftet mit "Himmel" und "Hölle". In der Mitte des Raums stand ein hoher, mit Kunstleder bezogener Tisch, an dem ebenfalls Ösen und Riemen befestigt waren. Das ganze Ambiente machte Lissa Angst, und dass Bella hier unten ebenso unsicher wie sie selbst wirkte, verstärkte ihre Angst nur.
"Leg' Dich hin, Lissa! Du bekommst nun den Schmuck eines Weibchens. Ich weiß, dass das wehtun wird, aber Schmerzen und Lust werden für Dich in Zukunft immer nahe zusammen liegen. Und ja, Du darfst dabei kommen.", befahl Julius, während er die Fesseln ihrer Hände löste.
Lissa legte sich auf den Tisch und er begann umgehend, ihre Arme und Beine an den Kanten des Tisches zu fixieren, sodass sie am Ende wehrlos und gespreizt vor ihm lag.
Er drehte sich um und befahl nur "Bella!". Die Angesprochene holte eine kleine Box aus einem Regal, stellte sie auf ein Tischchen an der Wand und öffnete sie.
Dann breitete sie ein grünes Tuch aus und legte einige Utensilien aus der Box darauf. Dann nahm sie ein weiters Tuch, tränkte es mit ...
... einer Flüssigkeit aus einer Flasche und rieb damit Lissas Brüste ab. Die Kälte und die Vorahnung was geschehen würde, ließ ihre Nippel weit abstehen.
Als Bella dann ein Paar Einweghandschuhe anziehen wollte, unterbrach Julius sie: "Stopp. Ich mache das. Ich bin ihr Herr."
Bella hielt kurz inne und streifte dann den Handschuh wieder ab.
"Verbinde ihr die Augen, dann kümmere Dich um ihre Muschi! Vielleicht lenkt sie das ein bisschen ab.", befahl er und schlug seine Mutter mit der flachen Hand laut klatschend auf ihren Po.
Während Julius nun die Handschuhe anzog, band Bella Lissa einen Schal über die Augen. Dann beugte sie sich über den Tisch und begann vorsichtig Lissas Muschi zu lecken. Zuerst umkreiste sie mit der Zunge ihre Klitoris, dann drang sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen ein.
Julius hatte inzwischen eine Zange und eine Nadel, die Bella zuvor vorbereitet hatte in die Hand genommen und trat nun an den Tisch auf dem Lissa gefesselt war heran. Mit einer schnellen Bewegung griff er ihren linken Nippel mit der Zange, zog ihn kräftig hoch und durchstach ihn dann mit der Nadel.
Lissa schrie vor Schmerzen und riss an den Bändern, die sie an den Tisch gefesselt hielten. Bella leckte wie wild an ihrer Muschi, und Julius steckte mit einer schnellen Bewegung einen silbernen Ring in das von der Nadel gebohrte Loch. Dann nahm er ohne zu pausieren ihren zweiten Nippel zwischen die Backen der Zange und stach erneut zu.
Lissa schrie nun wie am Spieß und warf ...