1. Plötzlich Weibchen 03


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHectorix

    ... sich, soweit das ihre Fesseln zuließen hin und her.
    
    Doch kaum war der stärkste Schmerz vorbei, schob sich ihr Kitzler, der noch immer von Bellas Zunge intensiv bearbeitet wurde ins Zentrum ihres Bewusstseins.
    
    Das Schreien wich einem atemlosen Keuchen und ihr Körper spannte sich zunächst, um anschließend komplett zu erschlaffen. Bella ließ nun von ihrer Muschi ab und stand auf, Julius betrachtete sein Werk.
    
    "Geben Sie ihr noch etwas Zeit, junger Herr.", begann Bella vorsichtig.
    
    "Nein, ich will dass das Echo ihres Höhepunkts noch spürbar ist, wenn ich den dritten Ring setze. Du wirst sie währenddessen küssen."
    
    Damit war die Diskussion beendet, Bella ging zum Kopfende des Tisches und presste ihre Lippen auf die Lissas. Dann begann sie mit ihrer Zunge im Mund des Mädchens herumzuspielen. Lissa war zu erschöpft, um ihre Liebkosungen zu erwidern, ließ sie aber gewähren.
    
    Julius war inzwischen zum Fußende des Tisches gewechselt, hatte Lissas Muschi mit Desinfektionsmittel eingerieben, was fürchterlich brannte, und nahm nun mit derselben Effizienz wie zuvor ihre Nippel, ihre Klitoris in die Zange.
    
    Die Stelle, die ihre gerade eben noch einen unglaublichen Ausbruch an Lust bereitet hatte, explodierte nun in höllischen Schmerzen, als Julius' Nadel den kleinen Höcker oberhalb ihrer Scheide durchbohrte. Sie schrie, wobei Bellas Mund über dem ihren die Lautstärke ihrer Stimme etwas dämpfte. Bella fürchtete, dass sie die Zähne zusammenbeißen könnte, zog ihre Zunge ...
    ... zurück und spielte stattdessen mit Lissas Lippen.
    
    Auch als Julius endlich fertig war und ein silberner Ring mit einer kleinen Kugel an ihrem Kitzler hing, ließ der Schmerz nur langsam nach. Doch Lissa hatte keine Kraft mehr, um zu schreien, sie schluchzte einfach dahin.
    
    In diesem Moment passierte ihr dann auch noch ein Missgeschick - sie hatte eigentlich schon während des Frühstücks auf die Toilette gemusst, aber keine Gelegenheit gehabt um Erlaubnis zu fragen. Nun, als der Schmerz und die Anspannung langsam von ihr abfielen, versagte auch ihr Schließmuskel, und der Inhalt ihrer Blase ergoss sich über den Tisch auf dem sie lag und auf den Boden. Lissa wollte vor Scham im Boden versinken. Julius ging nun auch zu ihrem Kopf, nahm ihr den Schal ab und wartete, bis sich ihre Augen auf seine fokussiert hatten.
    
    "Du warst ein tapferes, braves Mädchen!", lobte er sie, beugte sich über sie und küsste sie auf die Stirn.
    
    Lissa sah ihn müde an, nur ihre Lippen zeigten den Anflug eines Lächelns. Dann löste er ihre Fesseln, half ihr aufzustehen und fixierte ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken. Endlich drückte er sie an sich und küsste das noch immer zitternde Mädchen auf den Mund.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit löste Julius den Kuss, hielt aber Lissa weiter in seinen Armen. Er wandte sich an Bella, die noch immer neben dem Tisch stand:
    
    "Sie braucht jetzt Ruhe, ich stecke sie für die nächste Zeit in Deinen Himmel. Du räumst inzwischen auf und machst die Sauerei hier weg. ...
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