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Nicht mehr so geheime Gedanken
Datum: 17.06.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: vonHaw71
... mir in die Augen und führte meine feste Stange in Christines mehr als bereite Fotze. Maja drückte meinen Hintern in einem Schwung kräftig in Christines Richtung, was diese mit einem leisen Quieken beantwortete, öffnete ihre eigene Hose, schob sie herunter und fing an ihre kleine Möse zu bearbeiten. Die "arbeitslosen" Finger meiner gesunden Hand suchten über ihren Po kommend Majas Fickloch und zwei von ihnen stießen ohne zu zögern hinein. Sie holte scharf Luft, stöhnte und suchte dann meinen Mund um mich wild und fordernd zu küssen. Ich schickte ihr ein paar Gedanken >oh bitte mach, dass es nie aufhört, ich bin so geil<, >ich will auch einmal von ihm gefickt werden<, >hoffentlich belässt er bei den zwei Fingern, ich komme sonst sofort<. Christine bedachte ich dann auch mit einigen Vorschlägen >es tut so gut, wieder einen Schwanz in meinem geilen Loch zu haben<, >ich sollte noch mein kleines Klitoris Schwänzchen bearbeiten, es kribbelt dort so sehr<. Sie setzte es brav um und fing nach kurzer Zeit gegen meine festen Stöße zu bocken. Es ging nicht anders, ich musste mich mit einem dritten Finger in Majas Möse festhalten und zusätzlich noch meinen Daumen in ihre kleine Rosette stecken. Es dauerte nur kurze Zeit und sie musste sich mit beiden Händen auf dem Bett abstützen um bei ihrem Orgasmus nicht zusammen zu brechen. Ihre Gedanken gingen von <ich kann nicht mehr, es ist so geil>, <wie soll ich nur meine Schicht noch zu Ende bringen> bis zu <ich will das nochmal ...
... spüren>. Sie fing dann an, eine von Christines hin und her pendelnden Brüste zu fassen, sie fest zu packen, zu kneten und den Nippel zu drücken, sehr zu Christines Freude. Jammernd und stöhnend drückte sie mir ihre auslaufende Schnecke bei jedem meiner Stöße so kräftig entgegen, dass es schmatzte. Der Anblick der beiden onanierenden jungen Männer und ihr abspritzen in ihre Richtung war dann zu viel für sie. Als einige Spritzer der Sahne in ihrem Gesicht landeten, verkrampfte sich ihre Fotze. Sie kam mit einem geilen Grunzen und mehrere Schübe ihres geilen Saftes drückten neben meinem Schwanz aus ihr heraus. Ich trieb ihn noch ein paarmal in sie und spritzte ihr eine ordentliche Ladung Sperma in die Schnecke. Danach schickte ich Christine den Gedanken >ich kann nicht mehr, muss mich erst beruhigen und erholen<. Maja hingegen war bereits wieder fit. Ich zog meine drei Finger aus ihrer Möse und leckte sie genüsslich ab. Das gefiel ihr sichtlich und sie griff sich meinen verschmierten, schrumpelnden Schwanz um ihn in ihrem Mund zu säubern. Sie zog dann ihre Hosen wieder hoch und wir küssten uns dann innig. Mit meinen Gedanken für sie >er ist so süß und geil< >hoffentlich kann ich ihn mal außerhalb des Krankenhauses treffen< verabschiedeten wir uns und ich sagte ihr, was für eine wundervolle geile Frau sie sei. Christine und ich lagen nun noch etwas auf meinem Bett, erholten uns, streichelten uns, ich leckte ihr die fremden Spermaspuren aus Gesicht und Haaren, als die Stationsschwester ...