1. Schnee, Sperma und ein Squirt


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... verschaffen kann. Ich führe Zeige- und Mittelfinger in ihre saftige Muschel und ficke sie damit. Zeitgleich nehme ich ihre Klit in meinen Mund, um an ihr zu saugen und zu lutschen. Romina beginnt immer mehr zu japsen und zu keuchen. Sie beißt die Lippen aufeinander und bekommt diesen speziellen Gesichtsausdruck, wenn der Orgasmus kurz bevorsteht.
    
    Plötzlich stößt sie einen spitzen Schrei aus, gefolgt von einem immer lauter werdenden Stöhnen. „Jetzt!", stöhnt sie lauthals und ich weiß genau, was ich tun muss.
    
    Ruckartig ziehe ich meine Finger aus ihrer Fotze!
    
    Dieses Vorgehen muss einen starken, intensiven Reiz in ihr auslösen, der sie dazu befähigt, richtig geil abspritzen zu können. Zeitgleich lasse ich von ihrer Perle ab, denn die wird jetzt von ihren Fingern extrem schnell gerieben!
    
    Dann geht alles ganz schnell.
    
    Romina bäumt sich laut stöhnend auf, stemmt die Fersen in die Couch, hebt ihren Unterleib -- und spritzt ab!
    
    Ich reiße den Mund auf, strecke die Zunge raus und empfange dieses weibliche Wunder der Ejakulation, begleitet von den Schreien ihrer Lust, die wie Musik bis nach draußen durch die winterliche Nacht hallen.
    
    Ihre Fotze spritzt und sprudelt sehr intensiv und sehr entladungsreich. Mir fliegt der warme Fotzensaft nur so um die Ohren. Ich muss die Augen schließen, denn ich bekomme die volle Dröhnung verabreicht. Innerhalb von Sekunden flutet der rausschießende Strahl aus ihrer Muschel meine Mundhöhle. Mein Gesicht und meine Haare werden ...
    ... getroffen und durchnässt. Meine Schultern, mein Hals und mein Oberkörper werden bespritzt, so dass der apfelsüße Nektar an mir herunterläuft. Ich genieße ihren heftigen Abgang. Ihre Pussi explodiert regelrecht und Romina hält sich absolut nicht zurück. Außerdem kann sie gar nicht anders, als diesem Prozess seinen freien Lauf zu gewähren. Mein rotgelocktes Spritzwunder gibt alles und sinkt erst dann wieder auf die Couch zurück, als nichts mehr aus ihr rauskommt. Sie ringt nach Atem und scheint selbst völlig fasziniert zu sein, wie extrem es ihr gekommen ist. Ihr glückliches Lächeln zeugt von Erleichterung. Ich hingegen bin hochgradig geil und habe gerade den wahrscheinlich härtesten Ständer in ganz Hexenthal.
    
    „Schluck meinen Saft, Liebster!", befiehlt sie und will es sehen.
    
    Welcher Mann würde es bei dieser rattenscharfen Lady nicht tun?
    
    Ich schlucke!
    
    Die flüssige Konsistenz rinnt wie Balsam meine Kehle hinab. Der Geschmack ist unbeschreiblich und mit nichts, was ich kenne, zu vergleichen. Aber es ist ein geiles Zeug, was ihre Drüsen produziert haben.
    
    Meine Fickfreundin schickt mir das geilste und frechste Grinsen entgegen. Sie liebt es, wenn ich das tue. Andersrum ist es ja nicht anders. Auch ich mag es, wenn sie sich meine kostbare Schwanzmilch schmecken lässt.
    
    Ich tauche erneut zwischen ihre Schenkel, und klaube mit der Zunge die restliche Nässe auf, die noch zwischen ihren Lippen schwimmt. Romina schnurrt und genießt. Dann lasse ich von ihr ab.
    
    „Siehst gut aus, ...
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