Schnee, Sperma und ein Squirt
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byFliegenpilz
... Süßer.", kommentiert sie mein vollgespritztes Äußeres.
„Hast ja auch alles gegeben, Liebste.", staune ich und sehe an mir hinab.
„Sagte ich nicht, dass ich zurück spritzen werde?", neckt sie mich. „Ich hoffe, ich habe mich angemessen revanchiert?"
Ich nicke heftig. „Oh ja, das hast du!"
Romina richtet sich stolz auf und setzt sich auf die Sitzkante der Couch. „Jetzt musst nur noch du entsaftet werden.", raunt sie. „Steh auf, Süßer.", sagt sie und leckt sich über die Lippen. „Ich will auch was schlucken."
Ich erhebe mich und strecke ihr meine Lanze entgegen, die unverzüglich eingesaugt wird. Gleichzeitig atmet sie ein, so dass ein Vakuum in ihrem Mund entsteht. Ihre Wangen formen sich zu Hohlkehlen. Mit dieser Technik will sie schnellstmöglich das Beste aus mir herausholen. Ihr Kopf gleitet vor und zurück und die schmatzenden und glucksenden Geräusche sind eine schöne Begleitmusik. Ich genieße diesen intensiven Blowjob, der mich innerhalb von drei Minuten zum Überkochen bringt. Nicht umsonst nennt meine rothaarige Bläserin dieses Vorgehen „Die-3-Minuten-Abspritz-Technik".
Stöhnend ergieße ich mich in ihrem lutschenden, saugenden Mund. Romina schließt sogar die Augen, während auf ihrer Zunge eine Geschmacksexplosion stattfindet. Dann gibt sie langsam meinen leergeblasenen Schwanz frei, öffnet den Mund und zeigt mir frech und stolz das Sperma. „Hmmm, yummy...", schnurrt sie vergnügt.
„Man soll nicht mit vollem Mund sprechen.", ermahne ich sie ...
... scherzhaft.
Meine Hübsche schluckt alles runter. Dann reißt sie den Mund auf und bewegt die Zunge in alle Richtungen, um mir zu zeigen, dass sie auch nicht gemogelt hat. „So besser?"
***
Die gemeinsame Dusche anschließend tut so richtig gut. Besonders ich habe sie nötig, weil ich so krass vollgesquirtet worden bin. Wir genießen die warmen Strahlen, die auf uns niederprasseln. Gegenseitig seifen wir uns mit Duschgel ein, und schenken uns liebevolle Streicheleinheiten. So manche Küsse werden getauscht.
Nur mit Handtüchern um die Hüften gewickelt kehren wir uns Wohnzimmer zurück. Ich blicke zufällig aus dem Fenster und traue meinen Augen kaum. „Sieh mal, Romina!"
Sie kommt herbei und wir schauen hinaus ins heftige Schneetreiben. „Oh ha, wie geil ist das denn?" Sie strahlt voller Begeisterung wie ein kleines Mädchen über die übermäßig dicken Flocken, die vom Himmel fallen.
Es ist schon abnormal, wie heftig es schneit. Ich weiß nicht, wieviel Zentimeter Neuschnee indessen gefallen sind, als wir uns miteinander vergnügt haben, aber es ist einiges runtergekommen. Und es wird stetig mehr. Die Leichenhalle ist überhaupt nicht zu sehen. Auch hinter dem Friedhofstor scheint die Welt wegen dem dichten Schneefall wie abgeschnitten zu sein. Nur das schwache Leuchten der Häuser ist zu sehen.
„Mario hat Recht behalten mit seiner Wettervorhersage.", sage ich und nehme mein rotgelocktes Geschöpf mit den nassen Haaren von hinten in den Arm. Liebevoll hauche ich ihr einen Kuss in den ...