1. Schnee, Sperma und ein Squirt


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... geöffneten Kofferraum entgegen und drückt dem Fahrer einen Schein in die Hand. „Stimmt so, Mario." Sie blickt in meine Richtung. „Da kommt auch schon der Herr des Hauses."
    
    Mario dreht sich nach mir um und mustert mich von oben bis unten. Danach wird Romina neugierig beäugt. Nicht nur an meinen Sachen, sondern auch an ihren Klamotten klebt noch der Schnee.
    
    Romina scheint Marios Gedanken lesen zu können. „Schneeballschlacht.", grinst sie und zuckt mit den Schultern.
    
    „Man sieht´s!", lacht Mario. „Grüß dich, Jerry."
    
    „Hey, Großer."
    
    Mario ist der Sohn des Pizzabäckers. Er jobbt nebenbei in der Pizzeria seines Vaters, um sich neben seiner Ausbildung was hinzu zu verdienen. „Mal wieder Ebbe im Kühlschrank?", zieht mich Mario auf.
    
    „Romina hat alles aufgefuttert!" Scherzhaft deute ich mit dem Finger auf diese wunderhübsche Frau mit den kupferroten Naturlocken.
    
    Diese verteidigt sich sofort. „Sollen diese Pizzen in deinem Gesicht landen?", droht sie.
    
    „Ihr zwei seid echt goldig!" Mario lacht. „Kannst du gerne machen, Romina, aber ich werde garantiert kein zweites Mal kommen. Habt ihr den Wetterbericht nicht gehört?"
    
    Meine Sexfreundin und ich tauschen einen fragenden Blick.
    
    „Es soll ordentlich Schnee runterkommen. Eigentlich sollte hier schon seit einer halben Stunde die Welt untergehen.", klärt uns Mario auf.
    
    „Wäre ja nicht zum ersten Mal, dass Hexenthal im Schnee versinkt und nix mehr geht.", meine ich.
    
    „Eben.", nickt Mario. „Dann geht nix ...
    ... mehr."
    
    „So schlimm wird es schon nicht werden.", meldet sich Romina zu Wort.
    
    ***
    
    Wir sitzen im Wohnzimmer und lassen uns die heiße Pizza schmecken, während im Kamin die Flammen knistern. Die nassen Hosen haben wir ausgezogen und zum Trocknen vor die Feuerstelle gelegt.
    
    Wohlig warm ist es. Uns glühen nach der Kälte sogar die Ohren.
    
    Nur mit Kuschelpulli und dicken Wollsocken bekleidet sitzt Romina am flachen Tisch. Meine Beine sind ebenso nackt.
    
    Es ist schön, dass meine Süße bei mir ist und wir gemeinsam den Abend verbringen. Wir plaudern nebenher über den hinter uns liegenden Tag, lachen zusammen und haben einfach eine entspannte Zeit miteinander.
    
    Nach dem Essen lehne ich mich zufrieden zurück. Es tut gut, was im Bauch zu haben. „Danke für die Pizza. Das hat gut getan."
    
    Romina lächelt lieb und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Sehr gern." Ihre sanftmütigen, himmelblauen Augen, die immer so aufgeschlossen mir gegenüber sind, fangen meinen Blick auf. Ein lüsternes Funkeln ist in ihnen abzulesen. Ich deute es richtig, denn im nächsten Augenblick steht sie auf und schwingt sich rittlings auf mich drauf. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Weißt du, was noch gut tun würde?", raunt sie lasziv.
    
    „Verrate es mir."
    
    Unsere Lippen verschmelzen zu einem langen, zunächst liebevollen Kuss. Dieser wird schon sehr bald fordernder, wilder, und leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielen miteinander, necken und stupsen sich, und reiben unsagbar hungrig ...
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