1. Schnee, Sperma und ein Squirt


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byFliegenpilz

    ... aneinander.
    
    Ich spüre die Wärme ihrer Schenkel an meinen ebenso nackten Beinen. Das Feuer der Lust ist in uns entflammt. Ich bekomme eine Erektion. Der dünne Stoff meiner Boxershorts hält die heranwachsende Stange noch im Zaum.
    
    Romina trägt einen dunkelblauen Spitzenstring. Durch den dünnen Hauch von Nichts hat sie die Veränderung zwischen meinen Beinen längst bemerkt.
    
    „Da möchte jemand spielen...", wispert sie, anspielend auf meinen größer werdenden Ständer. Sie bewegt sinnlich die Hüften vor und zurück, so dass sie mit ihrer warmen Vulva über meine Hosenbeule reibt.
    
    „Natürlich möchte er das.", wispere ich berauscht und verliere mich schon jetzt im Strudel der Gefühle.
    
    Romina greift zwischen uns und gleitet mit der Hand in meine Shorts. Mein nach unten gebogener Schwanz wird aufwärts dirigiert. So kann er sich besser entfalten und es fühlt sich für mich auch gleich viel schöner an. Wieder reibt sie mit der Pussi sinnlich über meine Lanze, die sich prompt zu den vollen 19,5 Zentimetern aufrichtet. Meine Eichel lugt hinter dem Bündchen hervor. Glänzend und pulsierend wartet sie darauf, weitere Liebkosungen zu empfangen.
    
    Wir knutschen uns atemlos. Meine Hände zerzausen ihre rote Lockenpracht. Auch ihre Hände haben sich in meinem Haar festgekrallt.
    
    Ich raffe ihren Pullover hoch, streife ihn über ihren Kopf hinweg ab und werfe das Stück achtlos beiseite. Passend zum String trägt sie einen dunkelblauen Spitzen-BH, der ihre makellosen, wohlgeformten Halbkugeln ...
    ... trägt. Auch dieser findet rasch seinen Weg zum weggeworfenen Pulli. Ich massiere ihre tollen Brüste. Die rosafarbenen Nippel sind steif und stehen ab. Ein unverkennbares Zeichen ihrer Erregung. Ich sauge an ihnen, schlecke mit der Zungenspitze die sensiblen Vorhöfe.
    
    Romina stöhnt leise auf, wirft den Kopf in den Nacken und drückt sich ganz fest gegen mein Gesicht. Die Wärme und der Duft ihrer makellosen Haut machen mich rasend. Ich knutsche ihre wundervollen Titten, wälze mein Gesicht zwischen diesen bildschönen Wölbungen. Meine Hübsche lässt ihre Hand wieder zwischen meine Beine verschwinden. Mit der Kuppe ihres Daumens reibt sie über den unteren Rand meiner Eichel und vergisst auch den empfindsamen Bereich des Samenbändchens nicht. Die Reize bohren sich durch meinen Körper und entfachen das Feuer der Begierde nur noch mehr. Es ist faszinierend, was diese kleine Berührung in mir auslöst.
    
    Ich hake meine Finger um den Bund ihres Strings und deute an, dass ich ihr das störende Ding ausziehen will. Romina versteht sofort und gleitet von mir runter. Neben mir hockend kann ich das Stückchen Stoff über ihre Beine hinweg abstreifen. Und weil ich schon die Gelegenheit habe, ziehe ich ihr die dicken Wollsocken gleich mit aus.
    
    Alles an dieser Frau ist makellos und begehrenswert; die nackten Füßchen, die langen Beine, wie auch die perfekt rasierte Vulva, deren Lippen im Feuerschein appetitlich glänzen.
    
    Ich küsse und lecke kurz an ihren entzückenden Füßen rum, lutsche an den ...
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