1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... mich immer stören können. Es ist viel zu gefährlich für Sie, allein in die Stadt zu fahren. Ich weiß nicht, ob Ihrem Mann das gefällt."
    
    "Wenn Du's ihm nicht erzählst, wie soll er's erfahren?" zwinkerte Jutta den Koloß an, "und außerdem, es ist ja alles gutgegangen."
    
    Ernst sagte nichts mehr.
    
    "Es ist so," wandte Jutta sich erklärend an mich, "daß wir, wie Du siehst, nicht gerade in Armut leben. Das weckt Begehrlichkeiten, wenn Du verstehst, was ich meine. Wolfgang ist sehr um meine Sicherheit besorgt und hat Ernst nicht zuletzt zu meinem Schutz eingestellt. Aber vorhin, als ich ihn nicht auf Anhieb fand, bin ich schnell allein losgefahren. Und weil Ernst seinen Job sehr ernst nimmt, macht er mir nun berechtigte Vorwürfe."
    
    In Ernstens Gesicht breitete sich ein Strahlen aus. Er hörte, daß Jutta seine "Sorgen" anerkannte und war damit zufrieden.
    
    "Ich habe mir wirklich große Sorgen um Sie gemacht," sagte Ernst, "wenn sie doch wenigstens Maria gesagt hätten, wohin Sie fahren, ich hätte Ihnen doch nachfahren können. Sie wissen, was letztlich mit der Frau von Herrn Lamprecht geschehen ist. Ich will nicht, daß Ihnen auch so etwas geschieht."
    
    Lamprecht? Lamprecht? Da hatte doch neulich was in der Zeitung gestanden! Ach, richtig! Frau Lamprecht, Frau eines reichen Hamburger Geschäftsmannes, war von Gangstern entführt und erst gegen ein hohes Lösegeld -von einer Million war, wenn ich mich recht erinnerte, die Rede gewesen- freigelassen worden. Die Polizei suchte ...
    ... die Erpresser immer noch. Jetzt verstand ich Ernstens Sorgen sehr viel besser. Der Mann hatte recht. Wenn Jutta in solcher Gefahr schwebte, dann war es besser, sie wurde von einem Body-Guard, was Ernst ohne Zweifel war, beschützt.
    
    Zunächst aber gab Ernst nun den Weg ins Haus frei.
    
    Nicht daran gewöhnt, daß es Leute gab, die mir persönliche Dienste erwiesen, wollte ich mich umdrehen, um meinen Koffer zu holen.
    
    "Laß' doch bitte," hielt Jutta mich zurück, "Ernst könnte es Dir ernstlich krumm nehmen, wenn Du ihm die Arbeit wegnimmst."
    
    Und an Ernst gerichtet sagte sie:
    
    "Bring' bitte Herrn Friedrichs Koffer hinauf in das Gästezimmer."
    
    "In Ordnung, Chefin, wird gemacht."
    
    In der großen Eingangshalle sah ich mich erst einmal gehörig um. Ich bewunderte den Baustil und die geschmackvolle Einrichtung. Wenig später trat eine rassige, schwarzhaarige Schönheit von vielleicht 25 Jahren zu uns. Sie trug ein kleines, schwarzes Kleid, das gerade noch den Slip verdeckte, ein Minikleid also, eher minimini als mini. Nur zwei Knöpfe ihres Kleides waren geschlossen, die drei anderen waren offen. Der so entstandene Ausschnitt gab die Aussicht auf den Ansatz herrlich straffer Brüste frei. Das Schärfste aber war, daß die Schönheit schwarze Strümpfe trug, die etwa in der Mitte der fein geschwungenen Oberschenkel endeten. Sie waren an weißen Strapsen befestigt, die unter dem kurzen Kleid hervorkamen. Ein vollendeter, erregender Kontrast.
    
    Ich war baff! Ein solches Mädchen als ...
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