1. Krieg und Liebe: Die Berliner Luftbrücke


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... schnell das geht bei gleich drei Maschinen und zwölf Motoren."
    
    "Danke." Fred winkte Hilde, nach hinten zum Laderaum zu gehen. "Ich bleibe an Bord", erklärte er seinen beiden Besatzungsmitgliedern. "Sagt Bescheid, wenn wir unseren Sprit bekommen."
    
    Während Fred 'seine' Hilde durch sein Flugboot lotste, wies er auf eine Schotttür am Ende des großen, jetzt leeren Laderaums. "Im hinteren Schott haben wir für vielleicht eine Stunde Ruhe für uns. Im Krieg war das der Platz für den Heckschützen, der oft genug viel Arbeit hatte. Aber während der Luftbrücke jetzt fliegen wir ohne Flugabwehrschützen; spart Gewicht und erlaubt uns somit mehr Ladung und braucht weniger Besatzung." Fred öffnete die Schotttür und ließ Hilde mit hindurchsteigen.
    
    Kaum hatte Fred die Schotttür hinter Hilde geschlossen, lagen sich die beiden Liebenden voll Sehnsucht in den Armen. Diesmal mussten sie keine Rücksicht auf irgendwelche Beobachter nehmen, denn das, was sie jetzt taten, war streng verboten: sie liebten sich. Schon ihre erste Umarmung war intensiv und hocherotisch. Hilde hatte Fred seine schafsfellgefütterte Fliegerjacke über seine Schultern gestreift und diese dann direkt in ein offenes Fach gestopft. Ihre eigene kurze Uniformjacke lag obenauf. Sehr schnell wanderten die vier Hände über alle möglichen Körperstellen, Freds Männlichkeit wurde von Hildes Küssen und ihren zielsicher suchenden Händen in Höchstgeschwindigkeit aufgerichtet und bombenhart. Er revanchierte sich mit einer intensiven ...
    ... Brustmassage, zunächst durch ihre Bluse und ihren BH hindurch, dann hatte er beides so weit nach oben und beiseite geschoben, dass seine Finger mit ihren hart gewordenen Nippeln ein zwickendes und ziehendes Spiel spielen konnten. Hilde öffnete das Koppelschloss seines Gürtels und knöpfte Freds Uniformhose auf, dann zog sie mit einem entschlossenen Griff Hose und Unterhose nach unten, so dass ihr Freds Schwanz voll Freude direkt entgegen sprang.
    
    "Oh, wie schön", war Hildes spontane Reaktion auf Fred überdurchschnittliches Spielzeug. "Das gute Stück verdient eine besonders liebe Behandlung."
    
    Zu seiner Überraschung ging sie spontan vor ihm in die Hocke, worauf seine Hände sich zwangsweise von ihrem Busen lösten und nun auf beiden Seiten ihres Kopfes ruhten. Hilde brauchte aber keine weitere Aufforderung. Sie massierte Freds Schwanz einige Male mit strammem Griff, öffnete ihren Mund und begann einen Blowjob, dass Fred im wahrsten Sinn des Wortes das Hören und Sehen verging. Er versuchte, sein Stöhnen so weit wie möglich zu unterdrücken, immerhin war das Flugboot ohne dröhnende Motoren ansonsten sehr still.
    
    Hilde wusste genau, wie sie Freds bestes Stück zu behandeln hatte, um möglichst lange in den Genuss seiner Männlichkeit zu kommen. Dreimal hatte sie ihn kurz vor seinem Explosionspunkt, um ihn dann etwas abkühlen zu lassen. Dann stand sie plötzlich auf, streifte mit einer entschlossenen Bewegung ihren Schlüpfer nach unten und zog ihn aus, beugte sich vor, schlug ihren ...
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