1. Krieg und Liebe: Die Berliner Luftbrücke


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... Rock hoch und stützte sich an einem Geländer ab. "Ich will Dich in mir fühlen. Bitte! Nehm mich mit all Deiner Pracht und Kraft."
    
    Fred ließ sich nicht zweimal bitten, setzte seine dunkelrot glühende, feuchte Eichel zwischen Hildes Schamlippen, rieb zweimal die ganze Länge rauf und runter und lochte dann ein.
    
    "Ohhhhh", unterdrückte Hilde so weit wie möglich ihre sonst lautstark gewesene Reaktion, als sie spürte wie Freds Schwanz in einer Bewegung bis zum Anschlag in sie eintauchte. "Das tut gut!"
    
    Sehr schnell hatten beide einen relativ langsamen, aber intensiven Rhythmus miteinander gefunden. Der Vorteil ihres Standortes entlang der Längsachse im Heck des Flugbootes war, dass ihre Liebesbewegungen keine besonderen Schwankungen des Flugbootes auslösten.
    
    Die innere Anspannung Hildes und Freds als Ergebnis dieser ungeplanten und unerwarteten Gelegenheit eines ersten Liebesaktes löste sich mit jeder Bewegung mehr. Zum Schluss genossen sie sich gegenseitig und hatten ihre Umwelt für einen längeren Moment vollkommen vergessen.
    
    "Ich kann nicht mehr halten", stöhnte Fred schließlich in Hildes Ohr. "Es ist so unvorstellbar geil."
    
    "Gib mir Deinen Saft", antwortete sie. "Ich will Dich in mir haben!"
    
    Das war das endgültige Kommando, Fred explodierte und pumpte sicherlich ein halbes Dutzend Mal tief in Hildes Pussy. Dann klammerte er sich von hinten an seine Geliebte und sie blieben erst einmal für einen Moment in dieser Stellung stehen. Hildes Beine zitterten auch ...
    ... noch nach ein paar Minuten, so heftig war ihr Orgasmus gewesen. Dann streckte sie sich in die Höhe, was Fred schrumpfende Männlichkeit herausrutschen ließ, drehte sich um, legte ihre Arme um Freds Nacken und küsste ihn. "Danke! Ich habe seit Wochen von diesem Moment geträumt. Nicht unbedingt auf Deinem Flugboot, aber besser als nichts."
    
    In diesem Moment hörten sie Freds Flugingenieur. "Fred! Der Tanker kommt! Wo bist Du?"
    
    In Windereile zogen sich die beiden wieder an, richteten ihre Uniformkleidung aus und verließen das Heckschott. Gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie die Fähre mit dem Tank-LKW am Rumpf anlegte, sich unter dem Flügel positionierte und den Schlauch in die Höhe hob, damit der Tankvorgang beginnen konnte.
    
    Ohne weitere Umarmung oder gar einen Kuss verließ Hilde mit ihrem Korb das Flugboot durch die Hauptluke und ließ sich zur nächsten Maschine übersetzen, um auch dort die verbliebene Besatzung zu versorgen. Sie winkte nur ein wenig versteckt, als sie das benachbarte Flugboot erreicht hatte und Fred in der Hauptluke seiner Maschine stehen sah. Zugleich fühlte sie, wie sein Sperma langsam aus ihrer Pussy quoll und sich auf ihren Oberschenkeln verteilte. Ein kurzer Besuch auf der Toilette des anderen Flugbootes beseitigte auch dies Problem. Der Rest von Freds Ladung blieb in ihr drin. Und Hilde freute sich darüber wie über einen gebunkerten Schatz.
    
    Die frische Betankung löste das Problem der drei Flugboote. Squadron Leader Bill Wilson blies als erster seine ...
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