1. Krieg und Liebe: Die Berliner Luftbrücke


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: JoeMo619

    ... fortschreitenden Tages. Er war ja nicht krank, sondern "nur" verletzt. An zwei aufeinanderfolgenden Nachmittagen hatten er und Hilde Glück, sie waren während ihres Besuchs allein auf Freds Krankenzimmer.
    
    "Darf ich Dich ein wenig entspannen?" fragte Hilde mit einem hintergründigen Grinsen. Bevor Fred überhaupt begriffen hatte, was sie damit meinte, war ihre rechte Hand bereits unter sein Betttuch und in seine sehr weite Unterhose geschlüpft und hatte das Ziel ihrer Entspannungsbehandlung bereits fest im Griff.
    
    Fred lehnte sich seufzend zurück und schloss seine Augen. "Nichts lieber als das."
    
    "Wie lange ist Dein Zimmerkamerad weg?"
    
    "Vermutlich noch eine Stunde. Hat seine Entlassungsuntersuchung. Das dauert für gewöhnlich."
    
    "Gut!" Hilde machte mit ungebremster Eifer weiter. Das Ergebnis ihrer Handbehandlung war deutlich zu spüren, Fred stand bereits nach wenigen Minuten vor dem Explosionspunkt. "Jetzt?" war Hildes klare Frage.
    
    "Ja, und wie!" stöhnte Fred eine wohlige Antwort.
    
    Mit einer flinken Handbewegung ihrer freien Hand schubste Hilde das Betttuch beiseite, zog Freds Unterhose nach unten und stülpte ihren Mund über seinen bereits zuckenden Schwanz. Keine Sekunde zu spät, Fred kam mit ungeheurer Macht und nur sein Gipsbein hinderte ihn daran, seinen Po anzuheben und seinen Schwanz noch tiefer in Hildes Mund zu schieben. Erfahren, wie sie war, sorgte seine Geliebte dafür, dass kein Spritzer daneben ging und das Bett sauber blieb.
    
    Eine Minute später ...
    ... entließ sie seine schrumpfende Männlichkeit aus ihrem Mund, schaute ihn an und leckte sich lasziv mit der Zungenspitze über die Lippen. "Ich liebe Deine Sahne", lächelte sie. "Jedesmal wieder. Egal wo."
    
    Fred steckte seine Arme nach ihr aus, umarmte sie und küsste sie im ganzen Gesicht ab. Ihr Mund hatte noch einen Restgeschmack seines eigenen Spermas, aber das störte ihn nicht weiter. Hilde war einfach eine geile Geliebte.
    
    Einen Tag später wiederholten sie das Spiel noch deutlich intensiver, Fred lag nun offiziell allein auf dem Vier-Bett-Zimmer und sie waren zur Besuchszeit absolut ungestört. Dann war diese Gelegenheit vorbei, denn bereits am Abend wurden zwei Bodensoldaten des Fliegerhorstes eingeliefert, die mit ihrem Jeep im dichten Nebel einen Unfall gebaut und sich dabei mit mehreren Knochenbrüchen, Prellungen und anderen Blessuren ernsthaft verletzt hatten.
    
    Am Nikolausabend setzte sich endlich eine Kaltwindfront von Westen her wettermäßig durch und pustete den fetten Berliner Nebel weg. Noch in der Nacht begann der volle Flugbetrieb auf den West-Berliner Flughäfen und auf dem Wasserflughafen auf der Havel. Einen Tag später wurde Freds erster Gips aufgeschnitten; die Ärzte waren nach entsprechenden Röntgenaufnahmen mit dem Heilungsfortschritt zufrieden und steckten Freds bereits deutlich abgemagertes linkes Bein nun in einen Gehgips, so dass er sich wenigstens mit Hilfe zweier Krücken wieder bewegen konnte.
    
    Einen Tag später meldete sich Flight Lieutenant Fred ...
«12...171819...25»