Krieg und Liebe: Die Berliner Luftbrücke
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: JoeMo619
... Müller, nach all den Ereignissen, die unser Leben durcheinandergewirbelt haben, hier beginnt nun hoffentlich unsere gemeinsame Zukunft. Willst Du meine Ehefrau werden und mich zugleich als Stiefvater Deiner lieben Martha akzeptieren?"
Hilde schossen spontan die Tränen in die Augen, ihre Lippen zuckten vor Aufregung und sie musste erst einmal tief durchatmen. Dann strahlte sie wie ein Sonnenstrahl, der durch eine dichte, dunkle Wolkenschicht durchbricht. "Ja, Fred. Ich wünsche mir nichts mehr."
Fred nahm, immer noch knieend, den goldenen Brillantring aus dem Etui.
"Stopp!", sagte Hilde plötzlich, steckte ihren Ringfinger der rechten Hand in den Mund und feuchtete ihn an. Dann streifte sie ihren Ehering ab, den sie all die Jahre unverändert getragen hatte. "Ich weiß, dass ich seit Jahren Witwe bin. Auch wenn ich bisher keine Sterbeurkunde besitze. Aber als Witwe verlobe ich mich liebend gerne erneut und sehr ruhigen Gewissens." Sie streckte Fred ihre linke Hand entgegen und ließ ihn den Verlobungsring anstecken. Dann griff sie ihm unter die Achseln und stützte ihn beim Aufstehen, umarmte ihn und versank in einem langen, innigen Kuss.
"Wir haben ein Bett hier und keine Beobachter", flüsterte ihr Fred plötzlich ins Ohr.
Hilde lachte laut auf und kicherte dann wie ein Teenager. "Nichts lieber als das. Endlich!"
Der gegenseitige Striptease war gefühlvoll, aber zugleich sehr stimulierend. Als sie endlich beide nackt waren, schubsten sie kurzentschlossen das noch ...
... nicht bezogene Bettzeug auf den Boden und eroberten Freds neues Bett. Hilde unterzog bereits Freds Männlichkeit der bereits erprobten Hand- und Mundbehandlung. "Hast Du je mit einer Frau 69 praktiziert?" fragte sie ihren frisch Verlobten ganz direkt und erntete eine ratlose Antwort.
"Was?"
"69. Das heißt ich liebe Deinen Schwanz weiterhin mit Mund und Händen. Und Du tust dasselbe und gleichzeitig mit meiner Pussy, weil ich mich jetzt in Reiterposition auf Deinen Mund setze."
"Nein", war Freds einfache Antwort. "Aber Du bist mehr als willkommen."
Wenige Sekunden später hatte sich Hilde in Position gebracht, dann begannen beide mit ihrem Liebesspiel und trieben sich gegenseitig über eine feuchte und spritzige Orgasmusklippe. Unterbrochen von einer Kuschelphase gingen sie in einen zweiten Durchgang, diesmal in einer lang anhaltenden und zunehmend heftiger werdenden Doggy-Style-Position, bei der Hilde dem vorwärtsstoßenden Fred mit voller Kraft entgegen kam, so dass sie jedes Mal klatschend zusammenstießen. Beide wurde langsam, aber stetig lauter. "Wir müssen nicht leise sein", stöhnte Hilde irgendwann. "Ich werde gerne laut, wenn es gut ist!" Und Hilde wurde laut, bis sie ihren zweiten Orgasmus regelrecht herausschrie.
"Es war schöner als ich mir das je vorgestellt habe", gestand Hilde später. "Trotz unserer Vorerfahrung miteinander."
"Ja, es gibt nichts Schöneres als sich ausschließlich auf Dich zu konzentrieren. Ich habe die ganze, wilde Welt um uns herum ...