1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... Nicht wahr? Also los! Lutsch ihm den Schwanz! Das wirst du wohl können!»
    
    Marianne schnaufte empört aber öffnete die Lippen und begann Joels Rute erst zaghaft zu lecken. Dann nahm sie die Eichel langsam in den Mund, lutschte etwas und schob den Kopf weiter vor, um den Schaft noch etwas tiefer zu nehmen. Ihre Hände lagen dabei auf ihren Knien.
    
    Sie hörte Joel leise seufzen, schaute aber nicht zu ihm hoch. Sie wurde rot im Gesicht und hoffte, dass er sie nicht anschaute dabei.
    
    «Du musst das nicht machen Marianne... ich... ich will das nicht», nuschelte Joel verhalten, doch seine Schwester wusste, dass sie keine Wahl hatte.
    
    Sie merkte, wie Joels Schwanz hart wurde, sich steil aufrichtete, dicker wurde und kräftig zu zucken begann. Ihr Bruder drückte sein Becken etwas vor, als wollte er seine Lanze tiefer in ihren Rachen schieben. Dabei stöhnte er auf und seufzte.
    
    «Machst du das bei deinen Typen auch so? So ganz ohne Hände? Nur nicht anfassen? Nimm deine Hände zu Hilfe, Marianne. Fass ihn an!», mischte sich Gennadi nach einer Weile ein.
    
    Marianne gehorchte und legte die eine Hand auf Joels Hüfte und umfasste mit der andern Hand den Schaft seines fetten Schwanzes. Sie schmeckte den Rute ihres Bruders und es wurde ihr richtig bewusst, was sie eigentlich tat. Es ist so...so pervers was ich da tun muss, dachte sie.
    
    Der Schaft zuckte heftig in ihrer Faust. Marianne blies ihren Bruder weiter. Speichelfäden tropften aus ihrem Mund als sie ihn immer tiefer nahm. Sie ...
    ... schämte sich über ihre schweinischen Saug- und Leckgeräusche und Joel schnaufte immer häufiger laut, während er starr geradeaus schaute.
    
    «Na, das reicht, Marianne. Sonst geht's ihm noch ab und das wollen wir doch nicht», sagte der Fremde plötzlich und zog Joel von ihr weg und stiess ihn wieder in den Sessel. Joel grunzte enttäuscht.
    
    Marianne schaute Joel an, seine steil aufragende dicke Stange, die fortwährend zuckte und aus deren Spitze etwas Geilsaft quoll. Oh mein Gott, er hätte mir gleich in den Mund gespritzt, dachte sie und es wurde ihr bewusst, dass sie das Blasen der fetten Rute erregt hatte.
    
    Sie kniete noch immer auf dem Boden und wollte gerade aufstehen, als ihr Gennadi mit der Hand Einhalt gebot und sagte: «So Marianne, jetzt zeigen wir deinem Bruder mal wie gefickt wird. Doggy wäre super. Ja, genau, doggy. Das kennst du doch. Bring dich mal in Position.»
    
    Marianne sah den verstohlenen Blick, den Joel ihr zuwarf. «Do... do... doggy?», stotterte sie fassungslos.
    
    «Ja, doggy, das kennst du doch. Oder muss ich etwa nachhelfen?», fragte der Einbrecher schneidend. Er stand neben Joels Sessel und schaute zu, wie Marianne sich in Position brachte und mit den Händen nach vorne abstützte. «Gut so», kommentierte er, «und nun dreh dich, so dass wir deinen Po sehen können.»
    
    Marianne drehte ihr Hinterteil in Richtung des Kerls und öffnete, als er das von ihr verlangte, sogar noch etwas die Beine. Ihr knappes Minikleid war fast bis über ihren Po hochgerutscht und ...
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