1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... man sah direkt auf ihr buschiges Geschlecht, das ganz so aussah, als wäre es etwas geschwollen.
    
    «Das ist aber ein sehr verlockender Anblick, Marianne», lobte der Einbrecher spöttisch, «da bekommt man ja grad Lust, dich zu vögeln, du kleine Fotze.» Weder Joel noch Gennadi konnten sehen, wie rot Marianne wurde. Panik stieg in ihr auf. «Bitte! Bitte nicht sowas», wimmerte sie und schniefte. Allerdings erfasste sie gleichzeitig eine seltsame Erregung.
    
    Joel starrte seiner Schwester auf den Po und versuchte ihr trotzdem beizustehen. «Aber... aber Sie können doch meine Schwester nicht... nicht einfach ficken!» stotterte er, während Marianne spürte, dass sich ihre Möse langsam und gegen ihren Willen aufplusterte.
    
    «So, so, Joel, wieso kann ich nicht? Willst etwa du mit deiner Schwester ficken?», fragte Der Einbrecher mit fiesem Grinsen im Gesicht. Marianne stockte fast der Atem, als sie sich ausmalte, wie Joels fettes Teil hinter ihr zuckte und auf das Innerste ihrer Möse zielte.
    
    «Ich? Nein, nein, natürlich nicht!», keuchte Joel, aber seine steifer Hammer zuckte sehr verdächtig.
    
    «Hmm aber dein Schwanz sagt was anderes, findest du nicht auch?», meinte der Kerl fies und starrte auf Joels steifen Knüppel, «ich glaube, er würde dich gern mal ficken, Marianne.»
    
    Marianne wusste instinktiv, dass es wahr war. sie hatte Joels Rute in der Hand und im Mund gehabt. Sie hatte das Zucken gespürt. Sie hatte Joels Blicke gespürt. Sogar ihre Möse schien nur an das eine zu denken, ...
    ... an Joels dicken langen Schwanz.
    
    «Das ist nicht wahr. Ich will das nicht», schniefte Joel, starrte aber wie gebannt auf die buschige Vulva seiner Schwester und spürte das Verlangen einfach zuzustechen, seine Hände in die Pobacken zu krallen und Marianne zu begatten. Er schämte sich so.
    
    «Dem wollen wir auf den Grund gehen. Ich habe eine Idee», grinste der Kerl fast fröhlich. «Los Marianne, da oben ist ein grosses Schlafzimmer, ich denke da machen wir es uns gemütlich.» Er fasste Marianne am Oberarm, zog sie hoch und gab ihr einen Stoss in Richtung Tür. Dann zerrte er Joel grob aus dem Sessel und schubste ihn gegen Marianne, die in den Flur stolperte.
    
    «Na los, Marianne, geh vor, die Treppe hoch!», herrschte er sie an und schob Joel ihr hinterher.
    
    «Was... ich... wieso nach oben?», wandte sie ein.
    
    «Halt's Maul und geh' einfach vor!» zische Gennadi und gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. Dann legte er Joel eine Hand in den Nacken und sie folgten der eingeschüchterten Marianne nach oben.
    
    Geil, dieser Arsch, schoss Joel durch den Kopf und er schämte sich postwendend dafür. Sein steifer Hengstschwanz schlenkerte beim Treppengehen nach links und rechts, er wollte einfach nicht schlaff werden.
    
    Oben angekommen, trat Marianne ins Elternschlafzimmer und blieb vor dem grossen Doppelbett stehen. «Und... und jetzt?», fragte sie, während Joel hinter ihr stehen blieb.
    
    Der Fremde öffnete den grossen Kleiderschrank, zog vier dunkle Krawatten ihres Vaters hervor und ...
«12...567...14»