1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... schimpfte. «Nein! Das ist abartig! Das wird er nicht tun! Untersteh dich, Joel!»
    
    Marianne zappelte noch immer und versuchte sich zu befreien. Es half nichts. Sie schnaubte vor Wut und Scham, als Joel sich zu ihr umdrehte.
    
    Zu allem Ärger kam ihr gerade jetzt in den Sinn, dass sie sich genau das von ihrem Ex gewünscht hatte: Gefesselt seiner Zunge ausgeliefert zu sein. Er hatte sich immer davor gedrückt. Er mochte fesseln nicht. Und er leckte nicht gern. Überhaupt war er ein langweiliger Zeitgenosse gewesen, ein Grund dafür, dass sie seit einiger Zeit wieder solo war.
    
    «Los, leck ihr jetzt die Fotze!», verlangte der Fremde und schubste Joel grob zu seiner Schwester aufs Bett.
    
    In dem Moment spürte Marianne, wie ihre Muschi langsam aufblühte und verfluchte sie deshalb ausgiebig in Gedanken. Sie protestierte: «Bitte, Joel... er... oh mein Gott... er hat noch nie sowas getan!»
    
    Der Fremde nahm keine Notiz von ihr. «Du sollst ihre Möse auslecken, Joel. Du weisst doch, was eine Möse ist, oder nicht?»
    
    «Er... er ist verdammt nochmal erst 19! Das...das können sie nicht verlangen!», schnaubte Marianne empört.
    
    Gennadi beugte sich nun zu Marianne hinunter und flüsterte ihr fies grinsend ins Ohr, so dass sie seinen Atem spüren konnte: «Na dann sagst du ihm am besten, was er machen soll, Marianne.»
    
    «Er... er kann das nicht!», behauptete Marianne nun schon etwas weinerlich, obwohl ihr in dem Moment als sie es sagte klar war, wie dämlich das klang.
    
    Joel kniete auf dem ...
    ... Bett und schien wirklich nicht zu wissen, was er machen sollte.
    
    «Scheisse, Sie sind so ein Arschloch!», schimpfte Marianne weiter.
    
    «Marianne, bitte», fing nun auch Joel an zu jammern, «er will es doch! Wir haben keine Chance!»
    
    «Na los, Marianne, sag ihm was er machen soll», forderte der Fremde sie grinsend auf. Er genoss das Schauspiel.
    
    «Dann... dann... dann tu's doch, du Trottel«, zischte Marianne am Ende ihrer Nerven, «gehorch ihm einfach! Mach es halt, Joel! Tu's!»
    
    Marianne starrte zur Decke. Sie spürte wie er zu ihr zwischen die Schenkel kroch und spürte plötzlich seinen Atem am Schamhaar. «Leck... leck mir die Pussy. Mach, was er sagt», schniefte sie weinerlich.
    
    Er kann's nicht, dachte Marianne, er starrt nur. Joels Blicke schienen auf ihrer Fotze zu brennen.
    
    Schliesslich gehorchte er, beugte sich zwischen Mariannes geöffnete Schenkel und liess seine Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang hoch- und runtergleiten. Allerdings schien er nicht besonders begabt zu sein.
    
    Gennadi ging von einer Seite des Bettes zur andern. Joels Hammer war wieder gewachsen. Er war wieder steif und dick. Wie gerne hätte er ihm die dicke Rute von hinten gewichst und zum spritzen gebracht. Aber noch viel lieber hätte er Joels strammen runden Arsch gefickt. Aber Gennadi war ein Profi. Er war nicht so blöd, seine DNA auf dem Tatort zu verteilen. Darauf hatte er die ganze Zeit über geachtet.
    
    Marianne kann ein Seufzen nicht unterdrücken. «Jaaa... hoch... hoch und runter, ...
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