1. Der Einbrecher


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEmily_Cuntova

    ... reichte sie Joel. «Marianne soll sich auf den Rücken legen und du bindest sie an den Arm- und Fussgelenken an die Bettpfosten.»
    
    Die Geschwister schauten sich an und zögerten, worauf der Fremde mit eisiger Stimme anfügte: «Ich kann euch auch selber Fesseln und danach etwas quälen, wenn euch das lieber ist. Sowas bereitet mir nämlich auch Spass. Also legt es besser nicht darauf an.»
    
    Dann trat er zu Marianne und streifte auch den zweiten Träger über die Schulter und legte auch die zweite Brust frei. «Na los, leg dich hin, Marianne, Joel wartet.»
    
    Joel atmete schwer, als er zuschaute, wie sich seine Schwester in der Mitte des Bettes auf den Rücken legte. Ihre dicken Euter schwangen dabei hin und her.
    
    Zögernd streckte sie die Arme hoch, sie wusste ja was kommen musste und schon kniete sich Joel neben sie aufs Bett und band ihr das eine Handgelenk an den Bettposten über ihrem Kopf. Dann folge das Fussgelenk ihres einen Beines, das Joel erst etwas abspreizen musste, so dass es in die Nähe des Eckpostens am Fussende zu liegen kam, wo er es festband.
    
    Dann ging er um das Bett herum zur anderen Seite und wiederholte die Prozedur. Als er das zweite Bein zur Seite zog, um es am Fussgelenk festzubinden, rutschte der Saum des Kleidchens so weit hoch, dass Mariannes dichter Busch zu sehen war.
    
    Marianne folgte ihm die ganze Zeit mit den Augen und sah die ganze Zeit seinen steifen Schwanz hin- und herschlenkern, während er sich auch der Matratze bewegte. Sie konnte einfach ...
    ... nicht wegschauen. Es war das grösste Teil, dass sie je gesehen hatte. Es war einfach unglaublich. Ihr Herz fing an zu klopfen. Und als sie bemerkte, wie Joel ihr zwischen die Schenkel starrte, wurde sie rot.
    
    Nun stand Joel mit trotzigem Gesichtsausdruck auf und stellte sich neben das Bett. Sein Hammer hing etwas, war aber noch immer recht dick.
    
    «Ich werde sie nicht ficken. Dazu kannst du mich nicht zwingen. Sie ist schliesslich meine Schwester», beschied Joel dem Fremden entschlossen.
    
    «Gefällt sie dir nicht? Hat sie nicht 'ne arschgeile Figur? Schau dir ihre dicken Glocken an.» Der Kerl deutete auf die gefesselte Marianne. Joel schwieg und starrte auf den Boden. Seine Rute war noch etwas geschrumpft. Der Kerl zuckte mit den Schultern. «Na dann mach ich es halt, wenn du nicht willst» und er öffnete langsam seine Gurtschnalle.
    
    «Nein! Aufhören!», schnaubte Joel.
    
    «Aufhören?» Der Kerl ging auf Joel zu und baute sich dicht vor ihm auf. «Ok. Ich tu's nicht. Aber du wirst jetzt alles machen, was ich dir sage, andernfalls wird Marianne es sehr bereuen. Klar? Du brauchst sie nicht zu ficken.»
    
    «Ok», sagte Joel und atmete erleichtert aus, während Marianne plötzlich fast enttäuscht war. Sie hatte sich schon mit dem unausweichlichen abgefunden und zumindest ihre Möse hatte sich schon darauf gefreut.
    
    «Du wirst sie lecken. Bis es ihr kommt!, sagte der Kerl mit einem Grinsen. Joel erstarrte. Und hinter ihm begann Marianne sich zu winden und an ihren Fesseln zu zerren und ...
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