Paintball mit Sven
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: roland9572
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von Roland Herbholz
Auf was wir drei uns da eingelassen hatten, das war schon eine bescheuerte Idee.
Robbi war es gewesen, der uns dazu gebracht hatte.
Eigentlich ist der ein ganz harmloser Typ. Er ist in derselben Schule wie wir, eine Klasse über uns. Lea war mal ein bisschen mit ihm zusammen.
Robbi hat uns erzählt, dass er in so einer Paintball-Community ist. Natürlich in einer mega-coolen Paintball-Community, hat er gesagt. Da rennen die Jungs durch den Wald und schießen rum, wobei aber nichts Schlimmes passiert.
Meistens knallen die sich irgendwie gegenseitig ab. Aber wenn es was Besonderes sein soll, brauchen sie wen, den sie jagen können. Mit ihren Paintball-Guns. Das wäre eine Gelegenheit, hat Robbi gemeint, dass wir uns mal was verdienen können. 100 Euro würden sie jeder von uns zahlen, wenn wir bei einem Paintball-Spiel mitmachen. Als Beta-Team.
Er hat gleich zugegeben, dass die Leute im Beta-Team die Looser sind. Haben keine echte Chance auf Erfolg. Es kann also gut sein, dass uns das nicht so richtig Spaß machen würde. Deshalb wollen sie uns ja bezahlen. Die aus dem Alpha-Team wollen wen haben, den sie besiegen können. Dafür berappen sie die Kohle, die wir dann kriegen.
Das klang gar nicht so übel, haben wir uns gesagt. Für gutes Geld kann man ja mal was machen, wo nur die anderen ihren Spaß haben. Würde ja auch nur für drei Stunden sein. Danach ist definitiv Schluss, hat Robbi hoch und heilig versprochen.
Das wäre ...
... dann ein Stundenlohn von 33.33 Euro. Also nicht schlecht. Sonst bist du glücklich, wenn du für einen Schüler-Job mal halb so viel kriegst.
Und außerdem waren wir, Lea, Iris und ich, mittlerweile neugierig geworden. Was das wohl werden würde? Als wir später ohne Robbi zusammen saßen, haben wir ganz schön rumgekichert, wie das wohl ist, als Beta-Team mit garantierter Arschkarte die Looser zu spielen.
Also haben wir zugesagt.
Eigentlich schien ja alles klar zu sein. Trotzdem waren wir total aufgeregt, als es dann wirklich losgehen sollte.
Robbi hat uns in seinem Auto zu dem Gelände gefahren. Anderthalb Stunden waren wir unterwegs, bis wir da waren. Die haben da ein abgesperrtes Waldgebiet von 100 Hektar, nur für ihre Games reserviert. Außen rum läuft ein hoher Zaun.
Als sich das drei Meter hohe Gittertor automatisch hinter uns schloss, war mir klar, hier würde niemand unerlaubt rein kommen.
Und raus auch nicht.
Hundert Hektar. Das klingt ganz schön viel, obwohl ich keine Ahnung habe, wie viel das nun wirklich ist. Aber man kann sich da schon ein bisschen verlaufen, meinte Robbi.
Oder verstecken. Was ja unsere Aufgabe sein sollte. Die sechs Männer vom Alpha-Team würden uns dann drei Stunden lang suchen. Danach wäre auf jeden Fall Schluss, und er bringt uns wieder nach Hause.
Zum Paintball brauchst du spezielle Ausrüstung. Die musste natürlich von denen kommen, die wussten ja, dass wir sowas nicht hatten.
Das Wichtigste ist die Paintball-Maske. Jede von ...