1. Das Bett mit dem Klock


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... begonnen."
    
    Ich musste schlucken. „Wie... was kommt denn noch?"
    
    „Wirst du schon sehen. Los, zieh mich aus. Die Leute warten drauf."
    
    „Auf was?"
    
    „Darauf, dass du mich ausziehst, also mach schon."
    
    Wie ferngesteuert öffnete ich die beiden Schleifen auf ihren Schultern, der Umhang glitt an ihrem Körper herab, und Lien stand nackt vor mir. Im Gegenzug öffnete sie die Schleife an meinem Hals und streifte mir meinen Kaftan von den Schultern.
    
    „Und jetzt nimm die beiden Umhänge und reich sie nach draußen." flüsterte sie leise und zeigte dorthin, wo ich eben eingetreten war.
    
    Mir blieb nicht anderes, als zu gehorchen. Ich bückte mich, nahm die beiden Kleidungsstücke und schob sie durch die Stoffbahnen, wo sie in Empfang genommen wurden. Dort gab es ein gewaltigen Jubel.
    
    Ich trat wieder zu Lien und fragte sie völlig verunsichert: „Und was war das jetzt?"
    
    „Jetzt wissen alle, dass wir beide hier drin nackig sind. Warte noch eine Sekunde, gleich geht's los."
    
    Ich hörte, wie die Leute draußen leiser wurden, dann erklang wieder die markante Stimme des Mönchs, er sagte nur einen einzigen Satz, den ich nicht verstand, und der mit lautem Jubel beantwortet wurde.
    
    Und dann wurde es plötzlich still, absolut still, kein Gelächter, kein Gerede, kein Getuschel, einfach nur: Stille.
    
    Mir wurde ganz anders, das war regelrecht unheimlich. Ich nahm Lien in den Arm und flüsterte leise:
    
    „Was geht hier ab? Was hat der Typ eben gesagt? Wieso ist es so ruhig?"
    
    Lien ...
    ... flüsterte mir leise ins Ohr:
    
    „Da, wo du herkommst darf doch nach der Trauung der Bräutigam die Braut küssen. Hier ist das ähnlich, nur etwas konsequenter. Unser Geistlicher hat uns eben in aller Öffentlichkeit die offizielle Erlaubnis erteilt, miteinander zu vögeln. Und das sollten wir jetzt auch tun."
    
    Sprach´s und ließ mir ihre Zunge in den Mund gleiten.
    
    Sie drängte ihren geschmeidigen Körper an mich, mein Schwanz schwoll an und drängte zwischen ihre Schenkel.
    
    „Echt jetzt? Ihr seid ja ziemlich krass drauf hier." Mein Lustpegel stieg plötzlich schlagartig.
    
    Zwischen zwei Zungenküssen flüsterte ich: „Du riechst so verdammt gut, mit was haben die uns da eingerieben?"
    
    „Ein ganz seltenes und kostbares Öl, das kriegen nur Hochzeitspaare in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Das soll angeblich geil machen."
    
    „Oh ja, das tut es." Mein Schwanz war steif und prall. Wir küssten uns mit wachsender Leidenschaft.
    
    „Und die warten jetzt da draußen, bis sie von uns was hören? Is ja irgendwie pervers..."
    
    „Bedenke bitte, dass das ein Entjungferungsritual ist, wenn auch nur symbolisch."
    
    „Aha, und was muss ich jetzt machen?"
    
    „Mich ficken, was sonst."
    
    „Na denn." Gerade wollte ich Lien hochheben und aufs Bett legen, da stoppte sie mich.
    
    „Warts ab, du weißt noch nicht alles, bleib erst mal da stehen."
    
    Ganz langsam setzte sich Lien auf das Bett griff nach meinem steifen Schwanz und freute sich.
    
    „Na Wahnsinn, den muss ich ja noch nicht mal hart blasen."
    
    „Lien... ...
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