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Das Bett mit dem Klock
Datum: 23.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40
... einfach mit. Das Fest war wunderbar. Meine Bedenken, dass ich als Ausländer bei manchen vielleicht als ungebetener Gast behandelt werden könnte, waren komplett unbegründet. Es war einfach nur schön, zumal der Alkohol nur in sehr geringen Mengen floss, und alle einfach nur fröhlich und gelöst waren. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl, hatte auch völlig verdrängt, dass um Mitternacht noch irgendetwas auf mich zukommen sollte. Um so erschrockener war ich, als dann plötzlich ein gewaltiger Gong angeschlagen wurde. Es war Punkt 12. Von allen Seiten hörte ich laute aaah- und oooh- Rufe. In der Mitte des Platzes wurde hektisch ein kleines Areal leergeräumt. Und dann sah ich, wie mindestens 10 Männer eine sehr großes, kompaktes und scheinbar sehr schweres, aus Bambusrohren gefertigtes Bett herantrugen und es ganz vorsichtig mitten auf den Platz stellten. Die Menge applaudierte, und mir wurde schlecht. Mir schossen Bilder in den Kopf, Vorstellungen, Phantasien... Lien stand direkt neben mir, und ich ergriff zitternd ihre Hand. „Du, das wird jetzt aber nicht das, was... also wir sollen jetzt... doch bitte nicht... hier vor allen Leuten..." Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende bringen, denn einige Frauen unterschiedlichen Alters kamen laut palavernd auf uns zu, trennten uns und schoben uns in entgegengesetzter Richtung vom Platz. Ich hörte Lien noch rufen: „Hab keine Angst, mach einfach mit und wehr dich nicht. Dir wird nichts Schlimmes passieren!" Und ...
... dann rief sie noch: „Bian geht mit, die passt auf dich auf!" Das beruhigte mich in keinster Weise, alle wussten Bescheid, nur ich nicht. Aber mir blieb nichts anderes, als ihren Ratschlag zu befolgen. Und so ließ ich mich von den Mädels in ein Haus führen, wo man mich in eine Art Waschraum bugsierte. Fünf Frauen standen jetzt um mich herum und machten sich an meiner Kleidung zu schaffen. Bian war tatsächlich auch dabei, machte aber nicht mit, sondern lehnte entspannt und beruhigend lächelnd in der Ecke an der Wand und sah amüsiert zu, wie man mir mit vereinten Kräften Hemd und Hose öffnete. Und eh ich mich versah, stand ich splitternackt und ungeschützt zwischen all den Frauen mitten im Raum. Jetzt begannen die Damen, mich zu waschen, und zwar restlos alles von oben bis unten. Mein nackter Leib wurde gründlich mit Wasser, Seife und gleich mehreren weichen Schwämmen behandelt, ganz besonders meine Körpermitte. Dass die Frauen dabei einige Bemerkungen machten, die irgendwie nach Anerkennung klangen, wusste ich nicht einzuordnen. Mein Genital ist ausreichendes Mittelmaß, mehr sicherlich nicht. Als alles eingeseift war, wurde ich gründlich abgespült wie ein kleines Kind abends in der Badewanne vor dem Schlafengehen. Ich wehrte mich auch dann nicht, als die Frauen anschließend meinen Körper behutsam trockenrieben, um ihn dann in Gänze gründlich mit einem - wie ich es empfand - sehr wohlriechenden Öl einzureiben. Auch hier wurde mein Geschlecht nicht ausgelassen, was an ...