1. Pornosucht


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMacHeath3Groschen

    ... Berührung genügt, um sich Erleichterung zu verschaffen. Er war der Verzweiflung nahe. Würde das alles doch nur endlich aufhören. Das tat es nicht, und er musste unentwegt schreien. Auch das hatte er nicht mehr unter Kontrolle.
    
    Die beiden Frauen genossen das Spiel und lachten. Inzwischen war er ein Spielball zwischen ihnen. Völlig hilflos, bis zur äußersten Grenze aufgegeilt, gleichzeitig von Schmerzen in seinem dauererigierten Phallus gepeinigt. Sie warfen ihn auf den Rücken. Um die Sache ins Unerträgliche zu steigern, züngelten sie abwechselnd an seiner Eichel. Immer nur eine Berührung mit einer feuchten, rauen Zunge, und er schrie auf. Halb vor Lust halb vor Qual.
    
    Er hatte längst Zeit und Umgebung vergessen, als Debbie meinte, dass sie ihm ja etwas versprochen habe. Um das Versprechen einzulösen kniete Phoebe auf seinen Oberarmen, während Debbie sich rittlings auf seinen Unterleib setzte. Sie führte seinen schmerzenden Schwanz bei sich ein. Er glitt ohne Widerstand in das Warme und Feuchte hinein, dann presste ihre Scheide sein Glied zusammen. Sie brauchte sich nur noch einmal auf und ab zu bewegen, um Schorsch zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Schorsch war völlig fertig, aber zu seinem Leidwesen immer noch geil. Debbie ritt einfach weiter, bis er sich ein zweites und drittes Mal entlud. Diese drei Orgasmen hintereinander waren die längsten und intensivsten, die er je erlebt hatte. Eine mehr als ausreichende Entschädigung für die Quälerei zuvor. Dafür war er nun erschöpft ...
    ... und kaum in der Lage sich zu bewegen, auch als Phoebe und Debbie von ihm herunterstiegen.
    
    Paketpost
    
    Er wachte auf, weil er fror und der Boden unter ihm hart war. Er kroch ins Bett und war schnell wieder eingeschlafen. Am Morgen erwachte er wie Tags zuvor, weil Debbie sich auf sein Gesicht setzte. Sollte das etwa von nun an jeden Morgen so sein?
    
    "Heute musst du ins Büro", erläuterte Debbie, "es gibt ein Meeting bei dem Präsenz gefordert ist. Ich habe online einige Dinge erledigt, als du Home-Office machen durftest." Schorsch wurde von ihr gebrieft, worum es bei dem Meeting gehen sollte, und was er dort am besten sagen könne.
    
    Zu Fuß dauerte der Weg ins Büro eine gute halbe Stunde. Bei gutem Wetter nicht schlimm. Wenn er das Fahrrad wieder herrichtete, wäre es kaum unbequemer als mit dem Auto. Er fühlte sich auf die Themen durch sie wirklich gut vorbereitet, überstand das Meeting nicht nur, sondern bekam sogar noch einige lobende Worte des Chefs. Offensichtlich hatte Dirty Debbie für ihn die Arbeiten im Home-Office sorgfältig erledigt.
    
    Als er wieder ins Haus kam, trat im Erdgeschoss sein Nachbar Franz Franetzki aus seiner Wohnung und auf ihn zu: "Ich habe ein Paket für sie angenommen. Aber sagen sie doch das nächste Mal Bescheid, wenn sie was erwarten. Besonders, wenn es derart schwer ist."
    
    Damit lotste er Schorsch zu seiner Wohnungstür. Direkt dahinter befand sich ein großer Karton. Er bedankte sich artig und hob den Karton an. Tatsächlich, nicht eben leicht. ...
«12...91011...14»