1. Pornosucht


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMacHeath3Groschen

    ... Muschi, die zusehends feuchter wurde. "Du denkst, dass du im Himmel bist", frotzelte Debbie, "aber wir werden daraus deine ganz persönliche Hölle machen. Du bist jetzt schon bis zum Anschlag geil. Bald kannst du es nicht mehr aushalten."
    
    Wie zur Bestätigung griff sie wieder an seinen Penis, um ihn wieder und wieder so weit zu massieren, dass er unmittelbar an der Schwelle zum Orgasmus war. Er glaubte langsam aber sicher, dass sie die Drohung wahr machen könne. Noch war es einfach überirdisch schön, gleichzeitig eine Muschi zu lecken und so gereizt zu werden. Doch allmählich fand er, dass er nun mal abspritzen solle.
    
    Das fanden Debbie und Phoebe gar nicht. Als es wieder so weit war, dass eine leichte Berührung reichte, um ihn aufschreien zu lassen, befand Debbie: "Zeit ihn mal wieder etwas runterkommen zu lassen. Sonst entlädt er sich noch ungewollt."
    
    Debbie machte es sich auf dem Sofa bequem, so dass Phoebe und sie über Eck saßen. Schorsch bekam die Hundeleine verpasst und wurde genau zwischen die beiden gezogen. Auch ohne dass Debbie sich um seinen Schwanz kümmerte, war er so geil, dass die Erektion die ganze Zeit anhielt.
    
    Die Frauen zündeten sich Zigaretten an und befahlen Schorsch, Männchen zu machen. Phoebe nahm einen tiefen Zug, brachte ihr Gesicht direkt vor Schorsch und blies ihm den Rauch entgegen. "Einatmen!", befahl Debbie dazu, "nimm alles auf und sei dankbar dafür."
    
    Zu seinem eigenen Erstaunen empfand er wirklich Dankbarkeit. Der Rauch aus ihrem ...
    ... Mund wirkte unglaublich erotisch. Erotischer als so mancher Kuss, an den er sich erinnerte. Passivrauchen konnte so schön sein ...
    
    Wie es kommen musste, wurden die Aschekegel an den Zigaretten immer länger und drohten einfach herunterzufallen. "Mund auf!", verlangte Phoebe von dem vor ihr Knienden und klopfte die Asche ab, als Schorsch gehorchte. Hinterher kam eine reichlich bemessene Menge Spucke. "Und nun brav schlucken."
    
    Nach und nach verschwand alle Zigarettenasche auf diese Weise. "Wie gefügig er schon ist", freute sich Phoebe, "so geil wie er ist, macht es ihm gar nichts aus, uns als Aschenbecher zu dienen." - "Ja", stimmte Debbie zu, "seine Geilheit ist wie ein Nasenring, an dem wir ihn durch die Arena führen können. Jetzt ist er so weit, dass wir ihn richtig quälen können."
    
    Die Quälerei sollte so vonstatten gehen, dass er sein Gesicht zwischen Debbies Schenkeln vergrub und diesmal Phoebe ihn reizte. Sie konnte es genau so gut wie zuvor Debbie. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Schorsch wieder vor Geilheit schrie, wenn er unmittelbar vor einem Orgasmus war, aber im letzten Moment wieder gestoppt wurde.
    
    Inzwischen war dies Auf und Ab alles andere als schön. Er war scharf wie noch nie. Gleichzeitig begann sein bestes Stück allmählich zu schmerzen. Und es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Die beiden Teufelinnen trieben das Spiel immer weiter. Und immer packte eine ihn mit festem Griff, so dass er sich nicht selbst berühren konnte. Dabei hätte jetzt eine ...
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