1. Keine Geheimnisse, Teil 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal einen ausgefahrenen Schwanz, sah einen Mann wichsen. Ich war hin und hergerissen. Er tat mir so leid, da er von meiner Mutter etwas gewohnt war, was ich ihm nicht geben konnte. Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Vater dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen."
    
    Gabi machte erneut eine Pause, bat mich noch um einen Schluck Sekt und stürzte ihn in einem Schluck herunter.
    
    „Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Vaters. Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚Ich... du... es tut mir leid...', murmelte er und versuchte seinen Schwanz, der schnell zusammenschrumpfte, mit den Händen zu bedecken. ‚Was machst du hier?', herrschte er ...
    ... mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'"
    
    Ich vergaß beinahe zu atmen, so nahm mich Gabis Geschichte gefangen.
    
    „Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat. Jahrelang habe ich meinen Kopf zermartert um diese Frage zu beantworten, doch ohne Erfolg. Ich beugte mich vor und drückte meinem Vater einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die jahrelang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein Vater war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden. ‚Wir dürfen das nicht tun', stöhnte mein Paps in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.
    
    Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen.' Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Paps aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und ...
«12...567...21»