1. Keine Geheimnisse, Teil 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.
    
    In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.
    
    ‚Du hast so einen schönen Penis', flüsterte ich. ‚Oh, Schätzchen', antwortete mein Vater mit einem verklärten Blick.
    
    Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Vaters, massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Paps ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem ‚tower of manhood'. Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Vater war nur noch Stöhnen und Jammern. ‚Ohhhh... jaaaaa... weiter, Schätzchen... du ahnst gar nicht, wie mir das gefehlt hat...'
    
    Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. ‚Ohhhh Gott...', stöhnte mein Vater, ‚ist das schön...'
    
    Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Vater stöhnte und stöhnte.
    
    Ich wurde ...
    ... mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen keines Vaters wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Vater nur noch eine gute Tochter, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
    
    Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Vaters bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Vater sagte schnell: ‚Weiter... weiter... nicht aufhören... weiter!'
    
    Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Damals wusste ich noch nicht, dass das sein Samen war. Ich war nur enttäuscht über die paar Tropfen, als mein Paps plötzlich heftig aufstöhnte, seine Eier sich verhärteten und es mit einem Mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen. Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war.
    
    Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und sah, wie sein Schwanz sich jetzt schrumpelnd zurückzog.
    
    Mein Vater atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!'
    
    Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Paps ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich, putzte Zähne und fiel in einen traumreichen Schlaf."
    
    „Mein Gott, was für eine ...
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