1. Kometenhaft 39


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... Vanessas feuchte Schamlippen hindurch und arbeitete sich dann ganz gemächlich ihren Liebeskanal hinauf. Anscheinend erweckte das doch noch einmal Vanessas Hunger, denn plötzlich legte sie die Arme um mich und zog mich zu einem intensiven Küssen an sich heran.
    
    Was folgte, war echtes 'Liebe machen': genüsslich schaukelten wir uns dem Höhepunkt entgegen.
    
    Mareike lag neben uns und beobachtete die Szene lächelnd. Erst gegen Ende, als sie merkte, dass ich mich den letzten Stößen näherte, rückte sie an Vanessa heran, flüsterte ihr schmutzige Kleinigkeiten ins Ohr wie: "Ich werde dich nachher bis zum letzten Tropfen auslutschen.", knabberte an ihrem Ohrläppchen, oder küsste sie auf die Wange.
    
    Dann war es auch schon so weit: ich entlud mich tief in Vanessa, während sie noch unter mir schwächlich zuckte und zitterte.
    
    Nach Minuten wechselte ich mit Mareike die Plätze, jetzt legte ich mich an die Seite, während sie zwischen Vanessas Schenkeln Platz nahm und sogleich ihren Mund über Vanessas auslaufenden Schlitz stülpte. "Nein, bitte, nicht noch einen!", flehte Vanessa, "Ich kann nicht mehr! Bitte Mareike, hör auf.". Aber Mareike legte nur eine kleine Pause ein, um gespielt wütend zu antworten: "Ich heiße MARE!!". Danach widmete sie sich ihrem Werk nur noch umso intensiver. Sie hörte erst auf, als Vanessa sich wimmernd aufbäumte, mit einem letzten Schrei auch diesen Höhepunkt entließ und schließlich auf der Matratze bewegungslos liegen blieb.
    
    Jetzt war es wirklich genug, ...
    ... der Wecker zeigte schon fast ein Uhr. Mareike und ich nahmen Vanessa zwischen uns. Aber als ich sie in meinen Arm nahm, wimmerte sie noch einmal kraftlos: "Bitte, nicht mehr!". Danach war Ruhe.
    
    Ich habe mir gerade angesehen, wieviel ich schon geschrieben habe! Ist das zu fassen? Ich meine, ich habe hier schon jetzt so viel über ein (herrlich schönes) Sexabenteuer geschrieben, wie ich früher über einen ganzen Tag geschrieben habe. Aber es läuft, die Allochondrien haben ganze Arbeit geleistet! Diese ganze Welt wurde von Ihnen bis ins Mark hinein sexualisiert. Und ich mache hier bestimmt keine Ausnahme, das zeigte sich mir schon am Morgen: Es war der Moment beim Wachwerden, zu dem man seinen Körper schon spürt, aber das Gehirn keine Lust hat, auch nur die Steuerung des kleinen Fingers zu übernehmen. Bei einer Maschine würde ich sagen, sie ist noch im Bootup und sammelt schon mal Informationen, steuert aber noch keinen Motor an, um nicht aufgrund fehlender, oder fehlerhafter Daten, einen Unfall zu produzieren.
    
    Ich spürte jedenfalls nur, dass sich meine Hüfte vor und zurück bewegte. Als die Gefühle genauer wurden, spürte ich, dass ich schon wieder in einer warmen, glitschig feuchten Liebesgrotte steckte. 'OK, da macht sich eine meiner Liebsten schon wieder an mir zu schaffen', dachte ich, aber als die Sinne noch schärfer wurden, wurde mir klar, dass ich mich wie von selbst bewegte. Niemand außer mir bewegte irgendetwas.
    
    Schließlich übernahm doch mein Gehirn widerwillig die ...
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