Familienleben
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Familienleben.
Jens lebte mit seiner Mutter Irma und seinem Vater Heinz am Rande eines keinen Dorfes.
Sein Vater hatte einen kleinen Dachdecker Betrieb. Weil sein Betrieb gut lief, hatte er am Waldrand einen aufgegebenen Bauernhof gekauft und ausgebaut. In der alten Scheune hatte er seine Werkstatt untergebracht.
Svens Vater war ein großer kräftiger Mann, aber Sven hatte die schmale hohe Gestalt seiner Mutter geerbt. Als Sven 17Jahre alt war, starb überraschend seine Mutter.
Die nächsten drei Jahre lebten die beiden Männer alleine im Haus.
Heinz, der Vater von Jens brachte ab und zu eine Frau mit nach Hause. Aber sie blieben nicht über Nacht und Jens dachte, dass es vielleicht Prostituierte seien. Aber er gönnte seinem Vater den Spaß, denn sein Vater war noch voller Elan, da er erst 45Jahre alt war.
Auch Jens hatte ab und zu ein Rendezvous mit einem Mädchen von einem Dorf in der Nähe. Aber er brachte sie nie mit nach Hause, sondern ging immer mit ihnen in ein Hotel oder zu dem Mädchen nach Hause.
Jens hatte es leicht mit den Frauen, denn mit seiner hohen und doch kräftigen Figur sah er gut aus. Als er zwanzig Jahre alt war, traf er die 20jährige Marion. Sie war Arzthelferin bei einem Orthopäden. Weil er sich beim Fußball spielen den Fuß verstaucht hatte, musste er den Arzt aufsuchen. Nachdem der Arzt ihn untersucht hatte, befahl er Marion dem jungen Mann einen Verband an zulegen.
Als Marion sich vor ihm bückte um ihm den Verband um den Fuß zu wickeln, ...
... konnte der Junge in ihre Bluse sehen. Obwohl sie keinen Büstenhalter trug, konnte er nur die Rundungen und den Teil einer Brustwarze an ihren hübschen Brüste sehen. Als sie fertig war, stand sie auf und fragte ihn mit einem Lächeln „Na genug gesehen.“ Schlagfertig antwortete er „Schon. Aber nicht genug.“ Da lachte sie und sagte „Ich freue mich doch, wenn dir gefällt was du siehst.“ Mit einem Grinsen verließ sie den Raum.
So scherzte sie mit ihm, immer wenn er zur Behandlung kam.
Beim dritten mal nahm Jens seinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie einmal mit ihm ins Kino ginge. Da lächelte Marion und sagte „Ich dachte, du fragst mich nie.“ sie trafen sich dann und gingen zusammen ins Kino. Wenn Jens Marion anschließend nach Hause brachte, ließ sie sich von ihm küssen, aber lief anschließend davon.
Beim dritten mal, als er sie vor ihrer Haustür küsste, schob er seine Hand in ihre Bluse. Er war erstaunt, als er sofort ihre Brust in der Hand hielt. Sie hatte keinen Büstenhalter an, was er nicht gesehen hatte, weil ihre dicke Jacke ihre Nippel verdeckte. Marion ließ ihn eine ganze Weile mit ihren Brüsten spielen, wobei sie ihm in den Mund stöhnte. Aber dann schob sie ihn von sich und sagte „Für heute ist es genug.“
Beim nächste Mal fragte sie ihn vor ihrer Tür „Willst du mit heraufkommen.“ Natürlich wollte er und folgte ihr die Treppe hinauf. In ihrer Wohnung angekommen, zogen sie erst ihre Jacken aus. Als Marion vor Jens stand, fragte sie ihn „Du wolltest doch meine ...