Familienleben - Sexgeschichten

Familienleben

... Brüste sehen. Oder.“ „Ja das würde ich gerne“ war seine spontane Antwort. Da öffnete Marion die Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie nach unten über ihre Schultern rutschen.

Stumm betrachtete Jens die Brüste der jungen Frau. Sie waren nur mittelgroß, sahen aber sehr fest aus und ihre Nippel waren steif und reckten sich nach oben. Mit einem Lächeln fragte Marion ihn jetzt „Willst du sie nicht einmal anfassen.“ Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen und legte seine Hände auf ihre Brüste. „Du kannst ruhig ein bisschen fester zulangen“ grinste Marion „Sie gehen nicht so schnell kaputt.“

Jetzt begann Jens die schönen Hügel zu massieren. Marion küsste ihn jetzt und ließ ihre Hände zu seinem Hosengürtel rutschen und öffnete die Schnalle. Die Hose rutschte jetzt an seinen Beinen nach unten. Er hatte noch seine Unterhose an, die aber nicht nach unten rutschen konnte, denn sein Penis war steif, sodass ein Zelt entstand.

Nun wusste Jens, dass er sich keine Zeit mehr lassen musste. Während er seine Unterhose, Schuhe und Socken auszog, hatte das Mädchen sich auch ganz entgleitet.

Als beide nackt waren, betrachteten sie sich. Marion sah, dass sich der Schwanz von Jens ganz versteift hatte und steil an seinem Bauch nach oben stand.

Jens sah an Marion herunter. Sie war fast ganz rasiert, nur ein breiter Streifen lief auf ihrem Venushügel nach oben. Von ihrer Spalte war nur ein kurzes oberes Stück zu sehen. Die junge Frau zog jetzt den jungen Mann zu sich und ließ sich ...

... mit ihm auf das Bett fallen. Sie öffnete ihre Beine und zog ihn dazwischen. Ohne zu zögern setzte Jens jetzt seinen Schwanz an und führte ihn in ihre feuchte Muschi.

Er konnte auch nur drei Mal ein und aus fahren und schon spritzte sein Schwanz seinen Saft in ihre Muschi. Als Jens sich neben die junge Frau fallen ließ, fragte sie ihn spöttisch „Bist du immer so schnell.“ Es war Jens sehr peinlich und er sagte „Du hast mich so angetörnt, das ich nicht mehr warten konnte.“ Da beugte sich Marion zu ihm und küsste ihn „Na dann haben wir ja noch Hoffnung.“ grinste sie.

Nach einer Weile fing Jens an die nackte Frau neben sich zu streicheln. Er streichelte ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Dann fuhr er mit der Hand über ihren Bauch nach unten auf ihren Venushügel, der sich prominent nach oben wölbte. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und wartet auf den Moment, wo er an ihrer Muschel angekommen war.

Jens spielte jetzt an ihren Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Mit dem Zeigfinger hob er das Häutchen über ihrer Perle an und zwirbelte sie leicht. Marion drückte ihre Beine weit auseinander und stöhnte leise. Nun kniete sich Jens zwischen ihre Beine und beugte sich zu ihrer Spalte. Langsam leckte er über die Liebeslippen und vergaß auch den kleinen Knubbel nicht. Er schmeckte nun den Saft, der aus der Höhle rann. Er wusste, dass es sein Saft mit ihrem Saft gemischt war und es machte ihn geil.

Er merkte, dass sein Schwanz wieder auf stand. Aber er achtete ...