1. Familienleben


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Dildo verwöhnte, was er auch gerne tat. Er liebte es sie zu küssen wenn sie kam und ihm ihren Atem in den Mund presste.
    
    Wenn sie dann gekommen war, leckt er ihre Muschi sauber. Zum Dank nahm sie dann seinen Schwanz in den Mund und spielte solange an der Eichel, bis der Saft von Jens in ihren Rachen spritzte. Manchmal streckte sie dann ihre Zunge heraus du zeigte ihm Ficker den Saft auf ihrer Zunge, bevor sie ihn herunterschluckte. Jens und Marion waren so geil aufeinander, sodass sie fast jeden Abend fickten. Wenn Jens nach dem ersten mal eine Zeit zum Ausruhen brauchte, bettelte sie solange, bis er sie mit einem Dildo oder einem Vibrator zum Höhepunkt brachte.
    
    Eines Abends sagte Jens „Heute probieren wir etwas Neues.“ Als Marion neugierig fragte was das sei, antwortete Jens „Außer deinem Mund und deiner Muschi hast du noch ein Loch. Heute probieren wir mal was dort hinein geht.“ Ängstlich sagte Marion „Ich habe auch schon daran gedacht, aber ich habe Angst dass es wehtut.“ „Ich habe Gleitgel gekauft und werde sehr vorsichtig sein“ versuchte Jens sie zu beruhigen.
    
    Immerhin wusste die junge Frau, wie sie sich positionieren musste um den Analverkehr möglich zu machen. Sie kniete sich hin, mit dem Hintern nach oben und den Kopf nach unten. Vorsichte cremte Jens ihren Anus ein und steckte dann seinen Zeigefinger in das dunkle Loch. Jetzt zeigte sein Schatz noch keine Gegenwehr. Erst als er einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzu fügte, wimmerte sie leise. ...
    ... Als Jens dann seine Finger heraus zog, blieb das Loch noch zwei Sekunden offen.
    
    Während er den Anus von Marion eingecremt hatte, hatte er mit der anderen Hand auch seinen Schwanz in Gleitcreme gebadet. Und sofort als er seine Finger heraus gezogen hatte, setzte er seine Eichel an und schob sie ein Stück hinein. Aber als er weiter in seine Freundin eindrang, jammerte sie laut. Aber Jens ließ sich nicht beirren und machte weiter.
    
    Während er sich weiter schob, griff er um sie herum und suchte ihren Kitzler.
    
    Jetzt änderten sich ihre Geräusche. Jetzt schrie so leise, als wenn sie vor einem Orgasmus stände. Jens vögelte sie jetzt richtig in den Hintern und als er in ihrem Darm abspritzte, kam auch sie. Als sie dann neben einander lagen streichelte er ihre Brüste und sagte „Siehst du es geht doch“ „Ja es war nicht schlecht, aber das können wir nicht so oft machen. Mir brennt jetzt noch das Arschloch.“ „Keine Angst“ grinste Jens „deine zweite Muschi wird sich auch daran gewöhnen.“
    
    Nachdem Jens ausgelernt hatte, arbeitete er bei seinem Vater im Betrieb. Weil sie zusammen im Haus wohnten, merkte Hainz natürlich, dass Jens immer erst spätmorgens nach Hause kam und dachte sich, dass da eine Frau im Spiel war.
    
    Als es ein viertel Jahr so gegangen war, sagte er morgens beim Frühstück „Kannst du deine Freundin nicht einmal mit nach Hause bringen. Oder ist sie nicht vorzeigbar.“ „Doch“ meinte Jens „sie ist sehr hübsch.“ Also verabredeten sie, dass Jens Marion am Sonntag mit zum ...
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