Familienleben - Sexgeschichten

Familienleben

... Marion schaute ihn erstaunt an. Dann sagte sie „Ich habe ja noch eine Brust frei. Versuch einfach.“ Da Marion Senta immer nackt stillte, lag ihre rechte Brust frei. Heiz beugte sich herunter und nahm ihren Nippel in den Mund. Als er daran saugte, bekam er einen Schluck süße Muttermilch in den Mund. Er wollte weiter trinken, aber Jens drückte seinen Kopf zur Seite und saugte nun selbst an der Brust seiner Frau.

Aber nach einer Weile sagte Marion „Schluss jetzt. Die Milch ist für Senta. Wenn sie satt ist, dürft ihr noch einmal versuchen den Rest zu bekommen.“ Als sie Senta nach dem Stillen in ihr Bett legte, setzte sie sich in einen Sessel und ihre beiden Männer nahmen rechts und links von ihr platz. Marion schloss die Augen und drückte die Köpfe ihrer großen Babys an sich. Sie merkte dabei, wie es in ihrer Muschi zu zittern begann.

Sie drückte dann die Köpfe weg und sagte „Ich bin dabei so geil geworden, dass mich einer von euch ficken muss. Aber ihr müsst vorsichtig sein, ich weiß nicht, ob meine Muschi schon soweit ist.“ Heinz sah Sven an und sagte „Versuch du es, dein Schwanz ist etwas kleiner.“ „Das ist eine gute Idee“ ...

... stimmte Marion zu und spreizte ihre Beine.

Sven legte sich dazwischen und führte seine Eichel an ihren Eingang. Langsam schob er seine Eichelspitze zwischen ihre Schamlippen. Als seine Eichel in der Spalte verschwunden war, hielt er still um Marions Möse Zeit zu lassen sich an den Eindringling zu gewöhnen. Aber Marion stöhnte „Mach weiter.“ so fuhr Jens nun ganz in seine Frau ein und diese bekam zum ersten Mal nach der Geburt wieder einen Orgasmus.

Nachdem Jens zusammen mit seiner jungen Frau gekommen war und sich aus ihr zurückgezogen hatte, streichelte Marion Heinz über den Kopf und sagte „Du darfst auch bald.“ Und so namen sie bald ihre Vögelgewohnheiten wieder auf und befriedigten Ihre Frau so, wie sie es gerne hatte.

Für außenstehende sah ihre Familie ganz normal aus. Es war ein Ehepaar, dass bei Jens Vater wohnte, weil der viel Platz hatte. Niemand ahnte, dass sie eine Ehe zu dritt führten.

Marion war froh, dass sie Heinz hatte, denn ihr Mann verlor nach und nach die Lust am Sex und kümmerte sich mehr um das Geschäft und um seine Meisterprüfung. Aber Heinz war so potent, dass die junge Frau sexuell sehr befriedigt wurde.