Familienleben
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... eine Weile zurückhalten.“
„Nein es braucht sich niemand zurück halten“ sagte jetzt die junge Frau „Ihr vögelt mich weiter und von wem das Kind dann ist, ist ganz egal es bleibt ja in der Familie.“
Da küssten die beiden Männer ihr Liebchen und jeder wollte der erste sein, der seinen Samen in ihrer Gebärmutter ablud. Wie gehabt wurde sie erst von ihrem Mann beglückt, bevor sie den großen Lümmel von Heinz in sich auf nahm. „Vielleicht bist du jetzt schon schwanger“ grinste Jens. Da lachte Marion und sagte „Du Spinner, ich muss doch erst die Pille absetzten.“
Jetzt wurde sie natürlich mehrmals am Tage von ihren Männern gevögelt, denn jeder wollte derjenige sein, der sie geschwängert hatte. Marion hoffte, dass sie bald schwanger wurde, denn ihre Muschi war schon ganz wund von der vielen Fickerei. Aber es gefiel ihr, dass die Männer so eifrig waren um sie zur Mutter zu machen.
Nach zwei Monaten war es so weit, dass sie ihre Menstruation bekommen müsste. Als diese ausblieb, ging sie heimlich in eine Apotheke und besorgte sich einen Test. Sie war tatsächlich schwanger. Am Abend schmückte sie den Abendbrottisch. Als die Männer in die Küche kamen, sahen sie sofort, dass etwas anders war.
Als alle drei am Tisch saßen, sagte sie „Ich muss euch etwas sagen“ gespant sahen sie die Männer an. Da lachte Marion und sagte „Ihr werdet Vater.“ „Was. Von wem“ fragte Ihr Mann naiv. „Du Dummkopf“ lachte Marion wieder und streichelte ihm übers Haar. „Woher soll ich das denn wissen. ...
... Ihr habt euch beide große Mühe gegeben meine Gebärmutter mit eurem Saft zu füllen.“
In der nächsten Zeit bemühten sich die Männer noch mehr um sie. Heinz fragte sie ängstlich „Kann ich denn jetzt immer noch mit meinem großen Lümmel in deine schöne Möse.“ „Das will ich doch schwer hoffen“ grinste Marion „gerade jetzt wenn eine Frau schwanger ist, will sie gut gevögelt werden.“
So ging ihr Liebesleben munter weiter. Nur zum Schluss ließ sie sich nicht mehr auf dem Rücken vögeln, sondern ritt lieber auf ihren Schwänzen.
Dann war es soweit. Bei Marion begannen die Wehen. Die Männer brachten sie ins Krankenhaus. Als sie im Kreissaal war, kam die Schwester heraus und sagte zu den beiden Männern „Der Vater kann jetzt zu seiner Frau hinein.“ Heinz und Sven sahen sich unschlüssig an. „Na wisst ihr nicht, wer von euch der Vater ist“ fragte die Schwester im Scherz. Da gab sich Heinz einen Ruck und sagte „Nein wissen wir nicht.“
Die Schwester schüttelte den Kopf und ging davon.
Marion bekam ein Mädchen und nannte es Senta. Sie hatte Glück, dass es eine leichte Geburt war. Als sie aus dem Krankenhaus nach Hause kam und Senta mitbrachte, hatten ihr Männer schon alles vorbereitete. Sie kümmerten sich rührend um ihre Tochter. Sie badeten sie und wickelten sie, nur füttern konnten sie sie nicht. Aber sie sahen beide zu, wenn Marion Senta stillte.
Als Marion einmal Senta an der linken Brust hatte, sagte Heinz auf einmal „Ich möchte einmal wissen, wie deine Milch schmeckt.“ ...