1. Familienleben


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Kaffee bringen würde. Als er seinen Schatz fragte, ob sie mitkommen wolle, fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn. „Natürlich will ich deinen Vater kennen lernen“ sagte sie.
    
    Am Sonntag Mittag, kam Jens um Marion abzuholen. „Was soll ich anziehen“ fragte sie, wie es alle Frauen tun. „Zieh einfach ein Kleid an und ein Paar Schuhe“ antwortete er, wie es alle Männer tun. Sie schüttelte nur den Kopf und ging in ihr kleines Schlafzimmer um sich anzuziehen. Jens folgte ihr und betrachtete seine nackte Freundin wie sie vor dem Kleiderschrank stand und ein Kleid auswählte.
    
    Aber vorher bückte sie sich zu der unteren Schublade um einen Büstenhalter heraus zu holen. Dabei bot sie ihrem Freund wieder einen fantastischen Anblick, den er so liebte. Ihre Pobacken öffneten sich leicht und zwischen ihren Schenkeln drückten sich die Lippen ihrer Muschi heraus. Sie schnallte sich den Büstenhalter um. Da fragte Jens „Du zeihst doch sonst keinen Nippel Halter an“ Marion wandte sich um und sagte entrüstet „Ich kann doch nicht gleich am ersten Tag deinem Vater meine steifen Nippel zeigen.“
    
    Aber schließlich war sie fertig, nachdem noch ein paar prüfende Blicke in den Spiegel notwendig waren. Sie fuhren zu dem alten Bauernhof, den der Vater von Jens umgebaut hatte. Im Wohnzimmer trafen sie auf einen fertig gedeckten Kaffeetisch. Auch Kuchen hatte Heinz besorgt, was sogar Jens erstaunte.
    
    Hainz begrüßte Marion freundlich und gab ihr die Hand. Jens stellte Marion mit vollem Namen vor, ...
    ... aber Marion sagte „wenn sie wollen können sie auch Marion sagen.“ „Dann bin ich der Hainz“ erwiderte der Vater von Jens. Jetzt war das Eis gebrochen und während sie am Tisch saßen unterhielten sie sich ungezwungen. Obwohl Jens sich wehrte, holte Heinz ein Fotoalbum hervor. Er zeigte Marion Bilder von Jens, die diesem sehr peinlich waren, denn sie zeigten ihn als Schuljungen und als nacktes Baby.
    
    Als Heinz einmal den Raum verließ, flüsterte Marion Jens ins Ohr „Als Baby warst du sehr süß, aber gottseidank ist dein Schniedel noch gewachsen.“ „Du Hexe“ zischte er ihr ins Ohr. Es wurde ein gelungener Sonntag. Am Abend hatten sie noch Pizza bestellt. Als sie dann Zuhause und im Bett lagen, fasste die junge Frau an den Schwanz von Jens und spielte mit ihm. Als er in ihrer Hand wuchs grinste sie und sagte „Man kann sich gar nicht vorstellen, was aus dem kleinen Pimmelchen geworden ist.“
    
    In den nächsten zwei Monaten nahm Jens jetzt öfter Marion mit zu seinem Vater. Die Beiden wurden immer vertrauter mit einander. Wenn sie sich verabschiedeten, gab Marion Heinz immer ein Küsschen auf die Wange. Eines Morgens beim Frühstück bevor sie zur Arbeit aufbrachen sagte Heinz zu seinem Sohn. „Marion ist doch so ein hübsches und nettes Mädchen. Warum fragst du sie nicht, ob sie dich heiraten will.“ Jens sah ihn erstaunt an und sagte „Ich hätte sie schon lange gefragt, aber ich wusste nicht, ob es dir recht wäre.“ „Du Dummkopf“ meinte Heinz „Natürlich ist es mir Recht und es wird Zeit, dass ...
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