1. Der Mord, der keiner war


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... Hand und stieß erneut auf Stoff. Ihr Slip. Meine Hand streichelte dort. Jennifer stöhnte. Sie öffnete ihre Beine weiter. Ich kniete mich jetzt hin und zog Jennifer ein wenig heran, bis ihr Po an der Tischkante lag. Ich konnte bereits sehen, dass Jennifer ein weißes Höschen an hatte. Ein wenig durchsichtig und mit viel Spitze. Und Haare waren zu sehen. Sie war also nicht rasiert. Nicht so wie Tina. Ich führte meinen Mund an ihr Höschen heran und leckte. Eine ganze Weile, bis alles nass war. Jennifer stöhnte ganz leise. Dann zog ich endlich ihr Höschen beiseite. Eine schwarz behaarte Muschi lächelte mich an. Sie glänzte schon rosig vor Feuchtigkeit. Nicht alles war wohl meine Spucke gewesen. Meine Zunge kam zum Einsatz. Ich leckte erst über ihre Schamlippen, dann über ihren kleinen Kitzler. Jennifer stöhnte, nun aber viel lauter. Ihre Hände wanderten an meinen Kopf. Ich bearbeitete ihre Frucht jetzt intensiver. Saugte an Kitzler und Schamlippen. Jennifer bäumte sich auf, zuckte wild und spastisch, wurde immer lauter. Dann fiel sie in sich zusammen, verlor die Spannung.
    
    "Komm", sagte sie auf einmal. Und nochmal "Komm"!
    
    Ich richtete mich auf, schob Hose und Unterhose herunter, und mein stahlharter Schwanz lag frei. Ohne Kondom? Sie hatte nichts gesagt. Ich trat heran, positionierte ihn an ihrem Eingang, und stieß hinein.
    
    "Jaaaa ahhh", zischte sie.
    
    Und als ich loslegte, stöhnte sie. Ich nahm ihre Beine und legte diese über meine Schultern. Nach den ersten Stößen ...
    ... wurde ich ganz langsam. Ich rieb meine Wangen an ihren Nylons und streichelte diese mit meinen Händen.
    
    "Ohhh jaaa, du machst das so gut", sagte Jennifer.
    
    "Ohhh, du riechst so gut", sagte ich.
    
    Das war noch nicht mal gelogen. Es war nicht nur ihr Parfüm, sondern auch ihr Körpergeruch. So langsam stieg meine Erregungskurve und ich fing an, zu keuchen. Das turnte wohl Jennifer an, denn sie wurde etwas hibbelig.
    
    "Fick mich!", sagte sie auf einmal. "Fick mich"!
    
    Ich wurde schneller. Immer heftiger stieß ich in sie hinein. Das Geräusch wurde schmatzend. Sie musste richtig schön feucht sein. Und dann war es soweit. Laut stöhnend stieß ich noch einige besonders harte Stöße in ihre Pussy, dann begann ich zu spritzen, und stieß noch einige male ganz tief in Jennifers Pussy. Jennifers Bewegungen wurden wieder spastisch. Dann verharrte ich und auch Jennifer kam zur Ruhe, wenn man von einigen leichten Zuckungen absah, die noch ihren Körper durchschüttelten.
    
    "WOW", sagte Jennifer. "Du hast mich zum Orgasmus gefickt! Das hatte ich schon lange nicht mehr."
    
    Ich sagte "Danke, dass du mich so schön verführt hast."
    
    "Aber du hast mich doch verführt", sagte Jennifer allen Ernstes. Man sah aber dabei den Schalk in ihren Augen. Ich streichelte weiter an Jennifers Beinen. Mein Schwanz, der erst dabei gewesen war, sich wieder zurückzuziehen, bekam neue Energie. "Kannst du denn noch mal?", fragte Jennifer.
    
    "Weiß nicht", sagte ich. "Muss ihn mal befragen".
    
    "Nein! Das mache ich", ...
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