1. Der Mord, der keiner war


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Schwarz-Bunt

    ... Jennifer. "Die kenne ich alle. Du warst richtig gut. Hans-Peter ist in der Hinsicht ein voller Reinfall".
    
    Und als treuer Ehemann auch, dachte ich. "Nicht jeder kann alles können", sagte ich diplomatisch. Ich schaute zur Uhr. Die Gesellen würden bald zurückkommen. "Ich muss jetzt leider los. Ich bring dir morgen den Kostenvoranschlag und Auftrag vorbei. Gegen 17 Uhr, geht das?"
    
    "Die Galerie hat da schon zu, aber ich werde da sein, einfach klopfen."
    
    "Bis dann Jennifer."
    
    "Mach's gut Oliver. Und vielen Dank schon mal."
    
    Das war ja richtig Klasse gelaufen. Mein Plan war, wenn ich das hier installiert hatte, dann würde ich vielleicht mal ihre Meldeanlage zu Hause ansehen dürfen zur Begutachtung. Dass die eine hatten, das hatte ich schon längst gecheckt. Ich würde hier also einen Spezialpreis ansetzen, an dem ich nicht viel verdienen würde. Womit ich nicht gerechnet hatte, das war das, was davor passierte...
    
    ----------------------------------------------------------
    
    5. Die Entdeckung der anderen Art
    
    Ich kam also mit dem Auftrag vorbei. Ich hatte es tatsächlich geschafft, 9% unter meiner mündlichen Angabe zu bleiben. Verdienen daran würde ich vielleicht 50 Euro, wenn überhaupt. Das war mir aber egal. Ich klopfte. Jemand kam zur Tür. Jennifer. WOW! Wie sah die denn aus heute? Wollte die noch zur Party? Jennifer trug ein ziemlich kurzes, hellblaues metallic-optik Kleid, und eine zarte Strumpfhose. Sonst nichts, außer den leicht hochhackigen Schuhen natürlich. ...
    ... Jennifer bemerkte meinen Blick.
    
    "Gehst du noch zur Party?", fragte ich.
    
    "Nee, Handwerker begrüße ich doch immer so", griente Jennifer.
    
    "Echt jetzt?"
    
    "Neee, nur manche." Hmm, so richtig deuten konnte ich das Ganze nicht. War das ein Test? Ich legte Jennifer den Auftrag mit dem Kostenvoranschlag hin. Sie überflog alles nur kurz, dann unterschrieb sie. Das ging ja schnell!
    
    "Sollen wir noch was durchsprechen?", fragte ich.
    
    Jennifer antwortete nicht, sondern setzte sich auf den Rand eines großen Tisches, der in der Mitte der Galerie stand, und auf denen eine Menge Hefte und Fyler herumlagen. Sie saß einfach nur da und sagte nichts. Jetzt schlenkerte sie sexy mit ihren Beinen. Wollte die mich verführen? Dann begriff ich. ICH sollte SIE verführen! Sie sollte die Reine bleiben, die das alles ja gar nicht wollte! Das konnte sie haben! Ich trat an sie heran. Griff an ihr Bein. Sie schaute, machte aber keine Anstalten, weiter zu reagieren. Nun streichelte ich ihr Bein weiter nach unten. Die Schwungbewegungen hörten auf. Sie begann, heftiger zu atmen. Man hörte es deutlich. Dann legte sie sich hin, mit dem Rücken auf die Tischplatte. Das war deutlich! Der Weg war frei! Gewissensbisse hatte ich nicht. Meine Hand streichelte jetzt an Jennifers Bein nach oben. Immer höher. Jennifer öffnete ihre Beine. Meine Hand ging immer weiter.
    
    Nach dem Nylon kam auf einmal nackte Haut. Aha, Strümpfe. Sexy Nylonstrümpfe. Tina hatte ich nie zu so etwas bewegen können. Weiter ging meine ...
«12...567...20»