1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... gebadet hatte. Vor hier aus konnte man jenen Teil des Ufers nicht sehen, da ein Hügel dazwischen lag.
    
    «Die Vorbesitzer hatten diesen Teil des 'Standbades' bereits eingeebnet. Sie wollten eine Liegewiese gestalten, hatten sich aber in einem Punkt verrechnet: Die Kapillarwirkung hob den Grundwasserspiegel so stark an, dass die Wiese immer feucht blieb. Wollte man eine trockene Liegewiese haben, wo man ein Badetuch hinlegen kann, müsste man die gesamte Fläche zehn oder besser zwanzig Zentimeter aufschütten und neues Gras ansäen.»
    
    Marianne meinte: «Das hätte vermutlich ein Vermögen gekostet und nochmals den Einsatz von schwerem Gerät bedingt.» -- «Vermutlich. So blieb der Platz vorerst einfach unbenutzt. Die Peacocks haben dann den Platz für Ballspiele benützt, die sie 'Sex-Rugby' nennen. Dabei wurde der Rasen mehr oder weniger zerstört, was den Peacocks egal war. Da sie barfuss spielen, also ohne Schuhe mit Stollen, rutschten sie natürlich auf dem feuchten Untergrund aus, aber das empfanden die vier geradezu als Würze des Spiels.»
    
    Marianne kommentierte: «Die Spieler suhlen sich also genüsslich im Schlamm!»
    
    «Genau! Robert und seine Frauen holten sogar kübelweise Schlick aus dem Fluss und verteilten diesen auf der Fläche. Gerade als ich das erste Mal bei ihnen zu Besuch war, haben sie noch diesen kleinen Damm errichtet, den Ihr jetzt sehen könnt. Er grenzt das Spielfeld optisch gegen den Fluss ab und verhindert, dass das Wasser zu rasch abläuft. Mit den Kübeln, die da ...
    ... drüben bei dem kleinen Zypressenzaun stehen, schöpfen die Peacocks immer wieder Wasser und Schlick aus dem Fluss, damit ihr Spielfeld immer schön feucht und schlüpfrig bleibt 'wie eine Muschi' wie Robert mal sagte.»
    
    Marianne stand auf und betrat das Spielfeld vorsichtig. Rasch liess sie sich auf alle Viere nieder, setzte sich in den Schlick und patschte ein bisschen herum. Sie führte einen schlickverschmierten Finger zum Mund und probierte. «Schmeckt gar nicht mal so ekelhaft, wie ich befürchtet hatte. Etwas herb wie zu viel mediterrane Küchenkräuter, aber nicht weiter schlimm.»
    
    Dann spuckte sie aus: «Zwischen den Zähnen knirscht der Schlick. Vermutlich ist da auch ein bisschen Sand drin. Wie unsorgfältig gewaschener Salat. Auch nicht absolut schlimm.»
    
    «Wenn Du das vermeiden wolltest, müsstest Du eine Wagenladung Vanille-Creme oder so etwas besorgen.»
    
    «Das wäre aber nicht gleich romantisch, nicht wahr?»
    
    Paul und ich waren unterdessen zu ihr hin gekrabbelt und begannen sie von zwei Seiten zu verschmusen. Sie machte sofort mit und verrammelte uns abwechslungsweise und sehr spielerisch. Wir betatschten uns gegenseitig mit Händen voll Schlick. Bald waren wir alle drei über und über mit der braungrauen Masse beschmiert. Marianne fasste uns mit je einer Hand an den Schwanz und wir fassten sie abwechselnd an die Muschi, die Klitty und die Nippel.
    
    Persönlich fand ich es besonders reizend, schlickverschmierte weibliche Rundungen zu streicheln. Gestern hatte ich das ...
«12...444546...65»