Ein unglaublicher Sommer (26)
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrederik2005
Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.
Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.
Tobias und der fremde Mann -- 26
Tobias fühlte sich gut. Der Barfußjunge war da. Er hielt einfach still und gab sich der Fesselung hin, die ihn festhielt und ihn dem jungen Mann verführerisch darbot. Tobias fühlte sich wie auf dem Markt. Er war festgemacht und alle konnten ihn begutachten, seinen nackten Körper anschauen und Kommentare abgeben. Es fühlte sich toll an. Wieder gab er sich der Fantasie hin, inmitten eines Markttreibens gefesselt zu sein, wo ihn wirklich jeder anschauen konnte.
Der Barfußjunge stieg von Tobias´ zusammengebundenen Füßen herunter. Tobias hörte die leisen, gedämpften Schritte nackter Füße um den Baum herumkommen.
Geht er immer barfuß? Ist er wie ich? Liebt er es? Es muss so sein, sonst führe er nicht immer mit nackten Füßen Rad. Außerdem bin ich mir inzwischen absolut sicher, dass er derjenige war, den ich auf dem Pferdemarkt mit bloßen Füßen gesehen habe.
Hat der fremde Mann den Jungen ebenfalls gesehen? Wenn er dermaßen auf nackte Jungenfüße steht, muss er ihm aufgefallen sein. Aber er ist mir gefolgt! Mich hat er an der Bande angefasst und mitten im Trubel masturbiert. Weil ich ihm besser gefallen habe. Ich bin dort fast nackt herumgelaufen. ...
... Mein indianischer Lendenschurz hat mehr freigelassen als verdeckt. Er hat es selber gesagt: es hat ihn angemacht, mich von der Seite aus zu sehen. Von der Seite betrachtet war ich von Kopf bis Fuß praktisch nackt. Es gab nur die Lederbändchen an den Hand- und Fußgelenken und das Seil um meine Hüften, das den Schurz hielt. Aber meine Oberschenkel und ein Stück meines Hinterns war nackt, ebenso die Hüfte.
Tobias wusste genau, wie das aussah. Zuhause am großen Ankleidespiegel seiner Mutter hatte er seine äußerst knappe Montur getestet. Er hatte zuerst einen Schurz in die Hüftschnur gehängt, der breiter war, sich dann aber für einen sehr schmalen entschieden. Von vorne betrachtet, war er so schmal, dass seine Hüftknochen nackt blieben. Das Teil hatte gerade so seine Genitalien verdeckt, aber alles andere freigelassen. Es hatte ihn tierisch angemacht, so auf dem Gelände des Pferdemarktes herumzulaufen.
Dass ihn dabei jemand beobachten und sich in den Anblick seines nackten Körpers verlieben könnte, war ihm dabei nicht einmal eingefallen. Er wollte bloß so nackt wie möglich sein, denn das erregte ihn. Barfuß war sowieso Pflicht. Kein Mensch hätte Tobias´ Füße in Mokassins gebracht.
Mich hat er angesehen! Mich! Weil ich fast nackt und barfuß war!
Plötzlich tat der Junge Tobias leid. Er war jetzt hier und er war sogar völlig nackt. Er trug keinen Schurz. Auf dem Pferdemarkt hatte er sich vielleicht nicht getraut, mit weniger Klamotten am Leib, herumzulaufen. Zudem hatte er ...