1. Ein unglaublicher Sommer (26)


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... nagele meinen Schwanz aufs Holz! Tu es! Du hast die Macht über mich! Ich werde mich nicht wehren! Ich kann es ja nicht, gefesselt wie ich bin! Tu, was du möchtest! Nagel mich an! Ja! Ja!!! Es wäre absolut genial, das aushalten zu müssen. Ich möchte es zu gerne einmal spüren, wenn du das mit mir machst.
    
    Tobias biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien, als er kam. Er spritzte wild ab. Während es sich in heftigen Fontänen der Lust entlud, tätschelte der Junge sein Glied. Tobias wand sich in Ekstasen der Lust. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, besonders die hinten hochgebundenen Beine. Es schien, als wolle dieser lustvolle Krampf nie mehr aufhören.
    
    Tobias zuckte und wand sich in hilflosen Spasmen der Lust.
    
    Ich will gefesselt bleiben! Ich will an diesem Baum aufgehängt bleiben! Ich will es! Bitte-bitte! Ich will nie wieder losgebunden bleiben! Ich will ein Sklave sein! Ich will immer angebunden sein! Für immer!
    
    Nagele mich an, Junge! Tu es! Mach mit mir, was du willst! Beherrsche mich! Ich unterwerfe mich dir voll und ganz! Benutze mich als Objekt für deine Befriedigung! Benutze mich! Erniedrige mich! Lass mich nie wieder frei!
    
    Es dauerte unfassbar lange, bis Tobias´ Orgasmus vorbei war. Das wildeste war, dass sein stramm gefesselter Penis weiterhin prall und hart blieb. Der Junge tätschelte und streichelte ihn.
    
    Annageln, dachte Tobias, während er ganz langsam wieder ...
    ... herunterkam und sich erschöpft, aber befriedigt, in seine Fesseln hängen ließ.
    
    Gott, was für ein genialer Abgang! Es ist herrlich, der Unterlegene zu sein, der wehrlos gefesselt alles über sich ergehen lassen muss. So schön!
    
    Er spürte den nackten Körper des jungen Besuchers, als er sich gegen ihn lehnte. Dann die weichen Lippen des Jungen auf seinen eigenen. Der Junge küsste ihn zärtlich. Tobias gab sich ganz hin. Er fühlte sich erschöpft und völlig ausgepumpt. Er fühlte sich besiegt und unterworfen. Es war ein wunderbares Gefühl. Gehorsam erwiderte er den Kuss.
    
    Jetzt könntest du ihn fragen, sprach eine Stimme in Tobias´ Innern. Los! Frag ihn doch! Trau dich endlich! Du willst noch mehr mit diesem süßen Barfüßer erleben! Er gefällt dir! Du findest ihn hübsch, gib es zu! Sprich ihn an! Verabrede dich! Du willst ihn doch wiedersehen! Was ist, wenn er irgendwann nicht mehr kommt?! Wo und wie willst du ihn finden? Rede endlich!
    
    Tobias fasste sich ein Herz. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, zuckte der Junge zurück. Einen Moment stand er erstarrt. Dann floh er in schnellen Sätzen.
    
    Mist! Versägt! Jetzt kann ich warten! Bis dahin traue ich mich dann erst recht nicht. Was hat ihn verscheucht?
    
    Wahrscheinlich der Mann, überlegte Tobias. Der schien zurück zu kommen. Deswegen war sein schüchterner Besucher geflohen.
    
    Tatsächlich hörte Tobias gleich darauf die Schritte des Mannes. Ergeben wartete er. 
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