1. Ein unglaublicher Sommer (26)


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... Finger des Jungen spielten mit dem ledernen Fesselriemchen. Sie zupften und zogen. Ein Finger bohrte sich von oben direkt hinter Tobias´ Eichel.
    
    „Das müsste man annageln", flüsterte eine fast unhörbare Stimme.
    
    Tobias glaubte, sich verhört zu haben. Was hatte der Junge da gerade gesagt? Annageln? Annageln!
    
    „Mit einem dünnen, langen Nägelchen annageln", flüsterte der Junge. „Mitten durch den Schwanz geschlagen." Sein Finger drückte. Tobias hatte das Gefühl, sein Penis müsse jeden Moment platzen vor Geilheit. Er bekam mächtiges Herzklopfen.
    
    Mit einem dünnen, langen Nägelchen...
    
    Tobias wusste, was der Junge meinte. Drahtstifte nannte man diese „Nägel", die keine richtigen waren. Eher waren sie zu dick geratene Stecknadeln, aber mit einer richtigen Nagelspitze und einem Nagelkopf. Einen Millimeter im Durchmesser maßen die. Es gab sie im Baumarkt und im Geschäft für Bastelbedarf.
    
    Er würde mich annageln! Tobias schlug das Herz bis zum Hals. Meinen Schwanz annageln! Auf das Sitzholz nageln!
    
    Er hatte keine Angst, im Gegenteil. Die Vorstellung machte ihn geil. Er stellte sich vor, wie der Junge seinen nackten Schwanz auf das Sitzholz drückte, wie er mit der linken Hand ein kleines dünnes Nägelchen ansetzte, direkt hinter der Eichel, wie er es fest auf Tobias´ Glied drückte und wie er den Nagel dann mit einem kleinen Hammer hindurch schlug. Tobias glaubte fast, den dünnen Stahlstift durch sein Fleisch fahren zu fühlen.
    
    Was er dann fühlte, war die Zunge des ...
    ... Jungen. Sie fing an, mit seiner angeschwollenen Eichel zu spielen, hin und her, auf und ab, um und herum. Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er schwebte vor Lust. Mit aller Kraft kämpfte er gegen die Handfesseln, die ihn an den Armen aufhängten und mit den Fesseln, die seine Füße hinterm Baumstamm nach oben zogen. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen. Tobias hatte es nicht unter Kontrolle. Er wand sich vor Lust. Er versuchte alles, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber er schaffte es nicht.
    
    Nur sein stramm gefesselter Schwanz konnte sich nicht bewegen. Er war dem eifrigen Lecken und Saugen des Jungen bewegungslos ausgeliefert. Tobias begann zu wimmern. Er hatte sich nicht länger unter Kontrolle. Wimmernd und stöhnend wand er sich am Baum. Er jammerte in den höchsten Tönen. Wie er jetzt die Stricke liebte, die ihn festhielten! Es war so herrlich, wehrlos gefesselt zu sein. Er wand sich. Er keuchte. Der Junge hatte ihn ganz und gar unter Kontrolle. Er konnte Tobias lenken und ihn zum Orgasmus zwingen. Oh Junge, was tust du mit mir? Was tust du?
    
    Sein Glied schwoll dermaßen an, dass er befürchtete, es müsse platzen. Mit Gewalt drückten die stramm sitzenden Lederriemchen seinen Schwanz auf das runde Sitzholz. Tobias keuchte. Er zog sich an den Handfesseln hoch und stieß die Beine nach hinten, wo sie von der Fußfesselung gehalten wurden. Er arbeitete fleißig in den Stricken. Der Junge zwang ihn dazu.
    
    Nagel ihn an!, dachte er. Mach es ruhig! Nimm einen Drahtstift und ...